Warum ich mit dem Gedanken spiele, aufzuhören

Warum ich mit dem Gedanken spiele, aufzuhören“Das nennst Du also arbeiten?!”, neckte mich meine Freundin und zeigte mir ein Foto, das sie gerade gemacht hatte und auf dem ich schlafend am Schreibtisch zu sehen war.

Dass ich müde war, war für niemanden überraschend. Schließlich war ich vor kurzem zum zweiten Mal Vater geworden. Doch das allein war nicht der Grund. Ich komme über einen gewissen Zeitraum auch mit wenig Schlaf ganz gut zurecht.

Und ich arbeite ziemlich viel, doch mir hat das immer Freude gemacht und war deshalb kein Problem für mich.

Was war es dann?

Irgendwie war ich nicht rundherum zufrieden und mir fehlte etwas, von dem ich die letzten Jahren immer mehr als genug hatte: Motivation.

Und dieser Zustand machte mich so fertig, dass ich am Schreibtisch eingenickt war, was noch nie zuvor geschehen war.

Es war Ende 2018 und so passte auch der Zeitpunkt ganz gut, um sich um ein paar Dinge Gedanken zu machen. Womit genau bin ich gerade nicht so zufrieden?

Mir war sofort klar, dass das Ganze mit meiner Arbeit als Coach zu tun hatte, meiner Berufung, die mich immer sehr erfüllt hatte. Doch obwohl ich mich immer noch über jede Danksagung freue, diese Arbeit mich sehr befriedigt und sehr erfolgreich läuft, stellte ich mir unwillkürlich die Frage, ob das Ganze in dieser Form für mich noch Sinn macht.

Doch wie kann das sein? Was strengt mich im Moment derart an, dass ich einfach am Schreibtisch einschlafe? Ist es vielleicht an der Zeit, zu neuen Ufern aufzubrechen und etwas anderes zu machen?

Ob ich aufhöre oder doch weitermache, erfährst Du in diesem Beitrag.

Belastet mich die dauernde Beschäftigung mit Ängsten?

Dieser Blog ist bereits 2010 gestartet und noch immer ist psog.de die Hauptanlaufstelle für die vielen tausend Menschen, die ich Monat für Monat erreiche.

Ich bin total stolz darauf, dass ich in den letzten mehr als 7 Jahren so vielen Menschen mit einer Angststörung habe helfen können. Ich freue mich über jede einzelne der vielen Danksagungen, die ich bekomme. Die meisten stammen von Teilnehmern der Anti-Angst-Akademie, Deutschlands größer Online-Video-Plattform zur Überwindung von übermäßigen Ängsten.

Mir ist es total wichtig, dass ich wirklich und wahrhaftig helfe. Schließlich weiß ich aus eigener Erfahrung, wie furchtbar eine Angststörung ist. Und ich bin wirklich stolz darauf, dass mir das das eine ums andere Mal gelingt.

Der naheliegende Grund war es, dass es mich zunehmend belastet, mich immer wieder mit den Problemen zu befassen, die ich vor Jahren selbst hatte lösen müssen. Konnte es gut sein, immer wieder an die eigene Angststörung erinnert zu werden?

Doch ich kann mich mittlerweile ganz gut abgrenzen. Ich habe gelernt, die Probleme von anderen nicht zu meinen eigenen zu machen und so war schnell klar, dass das nicht der Grund für meine Zweifel war.

Gehe ich richtig mit kritischen Stimmen um?

Wenn man an die Öffentlichkeit geht, dann ist das heutzutage normal, dass man Anfeindungen ausgesetzt ist. Sogenannte Trolle und Hater sind überall im Internet unterwegs. Damit muss man leben und diese Leute waren und sind mir immer egal.

Konstruktive Kritik hingegen ist wichtig, um sich verbessern zu können. Ich bin total dankbar, wenn ich zum Beispiel die Rückmeldung bekomme, dass man bestimmte Inhalte als nicht so hilfreich empfunden oder nicht verstanden hat. Dieses Feedback hilft mir dabei, den Leuten immer besser zu helfen. Konstruktive Kritik ist jederzeit willkommen und wird von mir immer beantwortet. 

Darf man Geld damit verdienen?

Daneben gibt es Leute, die mir vorwerfen, ich würde Geld mit dem Leid anderer verdienen. Ich müsse doch wissen, wie schwer das Leben mit einer Angststörung ist. Jeder Coach – egal in welchem Bereich – kennt diesen Vorwurf.

Ich möchte noch einmal zu diesem Vorwurf Stellung nehmen, bevor ich niemals wieder darauf eingehen werde.

Zunächst einmal verdiene ich mein Geld NICHT mit dem Leid anderer. Ich verdiene mein Geld damit, indem ich die Leute aus diesem Leid heraus begleite. Und letztlich verdient jeder Arzt, Psychologe, Physiotherapeut, Altenpfleger usw. sein Geld damit, Menschen, denen es nicht so gut geht, zu helfen.

Ich liebe es Leuten dabei zu helfen, denn es erfüllt mein Leben mit Sinn. Es ist eine Bereicherung für mein Leben, mir geht das Herz auf, wenn mir jemand die Rückmeldung gibt, dass es ihm dank meiner Hilfe wieder gut geht. Damit ist das Ganze nicht selbstlos, schließlich gibt es mir eine unglaublich Befriedigung.

Ich habe das alles hier neben der Arbeit aufgebaut. Ich habe mein Buch “Exfreundin Angst” geschrieben und veröffentlicht, diesen Blog mit Leben gefüllt und die Anti-Angst-Akademie erstellt. Diese Arbeit wurde jedoch immer zeitaufwändiger, ich habe immer mehr Leute erreicht, mehr Anfragen und Nachrichten erhalten, mehr Kunden gewonnen. Seit nunmehr 5 Jahren arbeite ich darum Vollzeit als Coach und das ziemlich erfolgreich.

Wie das nun einmal so ist, benötigen wir ein Einkommen, um entsprechend leben zu können und dieses Einkommen generiere ich durch meine Arbeit als Coach. Ihr könnt mir glauben: Aus finanziellen Gründen hätte ich mir ganz sicher nicht diese Zielgruppe ausgesucht, die vielleicht schwierigste, die es geben kann. Keine ist so kritisch. Keine hat so große Angst, etwas falsch zu machen.

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht würde ich mir ganz bestimmt einen anderen Markt aussuchen. Ich habe in den letzten Jahren Dutzende scheitern sehen, die Menschen mit einer Angststörung irrtümlich als lukrative Zielgruppe eingeschätzt haben. Doch es ist mir eine Herzensangelegenheit. Schließlich habe ich das alles selbst hinter mir.

Aber man kann nun einmal nicht alles kostenlos anbieten.

Ich habe in den letzten Jahren Dutzende von Blogs zu Gesicht bekommen, auf denen Blogger Menschen mit Angststörungen helfen möchten. 99% existieren spätestens nach 12 Monaten nicht mehr, da das Ganze sehr viel zeitaufwändiger ist, als man so denkt und neben einem Fulltime-Job kaum zu leisten ist.

Zudem muss man Geld investieren. Es kostet Geld, interessierte Besucher auf die Webseite zu bekommen. Es kostet Geld, einen Newsletter zu versenden (jährlich ein vierstelliger Betrag), der im Übrigen für die Empfänger kostenlos ist, verschiedene Software zu mieten/kaufen, die Erstellung von Webseiten, Werbung, Graphiken. Das alles kostet ziemlich viel Kohle und vor allem richtig viel Zeit.

Dabei stelle ich extrem viel kostenlos zur Verfügung: Hunderte von Artikeln und Videos, Ebooks, Online-Seminare, mein Newsletter. Ja okay, ich verweise auch hin und wieder auf mein Buch oder die Anti-Angst-Akademie, doch achte ich immer darauf, dass auch die kostenlosen Inhalte Mehrwert bieten.

Wir haben nicht das Recht, alles geschenkt zu bekommen!

Mit dem Internet gab es plötzlich alles irgendwie kostenlos: Ebooks, Videos, Messenger wie Whatsapp, Social-Media-Plattformen wie Facebook. Man musste allenfalls Werbung in Kauf nehmen.

Es wurde und wird im Internet irgendwie alles verschenkt und die Leute haben mehr und mehr erwartet, dass sie alles kostenlos bekommen (Artikel, Podcasts, Videos, Newsletter, Ebooks). Und die Leute wurden mit Gratis-Inhalten überhäuft. Selbst wenn diese gut sind, verstauben viele davon auf Millionen Festplatten, ohne jemals gelesen/gehört oder gesehen zu werden. Je mehr es von diesen kostenlosen Inhalten gibt, desto weniger Wert wird diesen Produkten beigemessen.

Daneben scheint mir unsere mitteleuropäische Kultur eine Rolle zu spielen. Es ist toll, dass wir andere durch unser Sozialsystem nicht völlig im Regen stehen lassen, doch es wird mehr und mehr als selbstverständlich angesehen.  Wir setzen beispielsweise Kinder in die Welt und erhalten Kindergeld, Elterngeld, Mutterschaftsgeld und nehmen das oftmals als unser gutes Recht wahr. Aber ist das so?

Versteht mich nicht falsch: Ich bin froh, dass es so ist. Auch ich profitiere davon, dass es Eltern- und Kindergeld gibt. Und wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen hierzulande in Armut leben, während andere Milliarden auf der hohen Kante haben. Es ist ein Unding, dass Jeff Bezos (Gründer von Amazon) überall freundlich empfangen wird, während das Unternehmen des reichsten Mannes der Welt für miese Arbeitsbedingungen steht und kaum Steuern für die Allgemeinheit zahlt. Auch das ist ein gesellschaftliches Problem.

Aber: Wir dürfen auch mal dankbar dafür sein, dass wir dieses Sozialsystem haben, anstatt zu glauben, wir hätten das Recht, dass andere für uns sorgen. Das haben wir nicht!

Und so haben wir auch nicht das Recht, alles kostenlos zu bekommen, auch wenn es erklärbar ist, wie es zu diesem Irrglauben gekommen ist. Auch diese Überlegungen spielten bei meinen Überlegungen, mein Coaching-Business einzustellen, eine Rolle.

Erkenntnis 1: Ich möchte den Leuten wirklich helfen und darum trifft mich der Vorwurf, ich mache das alles nur des Geldes wegen oder ich bereichere mich an dem Leid anderer immer noch. Dabei ist den Leuten vermutlich nicht klar, dass das Ganze derart viel Geld und Zeit kostet. Und ja: Das ist nicht nur Berufung, sondern auch mein Beruf, mit dem ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Und dafür werde ich mich zukünftig nicht rechtfertigen. Wenn ich denn weitermache.

Die meisten sagen nicht einmal “Danke”

Da wir mehr und mehr das Gefühl haben, wir hätten es aus irgendeinem Grunde verdient, alles kostenlos zu bekommen, sind wir nicht mehr dankbar dafür, wenn uns jemand hilft. Wir haben verlernt, den wahren Wert dieser Hilfe zu erkennen, vor allem, wenn man diese Hilfe kostenlos erhalten hat.

Etwa 20.000 Klienten/Kunden, haben für meine Dienstleistungen bezahlt, während mehr als 2 Millionen Menschen meine kostenlosen Artikel und Ebooks gelesen, Mails erhalten oder Videos angeschaut haben. 90% der Danksagungen stammen von den 20.000 Kunden, die nur einen Anteil von 1% ausmachen. Dabei sind meine kostenlosen Inhalte auch nicht schlecht.

Und ich bekomme jeden Tag sehr viele E-Mails. Viele fragen so etwas wie “Ich habe Panikattacken, was kann ich tun?” Dabei gibt es auf meinem Blog, meinem E-Mail-Coaching und in meinen Ebooks die Antwort auf diese Frage. Dabei ist es den Leuten zuzumuten, mal in die Blog-Suche einzugeben, worüber sie mehr wissen möchten.

Daneben erhalte ich oftmals sehr lange E-Mails, in denen man mir seine Geschichte detailliert schildert und um Anregungen bittet. Ich habe mir für viele dieser Antworten viel Zeit genommen. Ich schätze das Vertrauen, das andere mir entgegenbringen, wenn sie mir ihre persönliche Geschichte mitteilen. Mir war und ist es schließlich wichtig, tatsächlich zu helfen.

Doch traurig aber wahr: Nicht einmal 10% halten es für notwendig auch nur “danke” zu sagen. Und das war und ist für mich extrem enttäuschend. Auch nach so vielen Jahren noch.

Erkenntnis 2: Ich bin nicht mehr bereit, 20 Stunden pro Woche Mails zu beantworten, von denen in den meisten Fällen nicht einmal ein einfaches “Danke” kommt.

Nur noch Hochpreiscoaching?

Bei einer starken, (ungesunden) Bewegung in eine Richtung (“es ist mein Recht, alles gratis zu bekommen”), gibt es irgendwann eine Gegenbewegung. Immer mehr Coaches und Berater sind nicht mehr bereit, so vieles kostenlos abzugeben, sondern verlangen “Premiumpreise”. Und mit Premiumpreisen meine ich 5.000€ bis 20.000€.

Aus kaufmännischer Sicht vielleicht erst einmal erklärbar: Schließlich benötigt man nur noch ein paar Kunden pro Jahr, um davon leben zu können.

Diese Entwicklung resultiert meiner Meinung nach auch aus der enttäuschenden Erfahrung, dass kostenlose oder auch sehr günstige Produkte und Dienstleistungen in der Wahrnehmung der Kunden keinen Wert haben. Und wenn einige, die nicht bereit sind, Geld für die ihnen dargebotene Leistung zu zahlen, auch noch unverschämt, fordernd und undankbar sind, dann macht das keinen Spaß. Von daher kann ich diese Entwicklung verstehen.

Ich will nicht nur Vermögenden helfen

Auf der einen Seite bin ich Kaufmann – auf der anderen Seite bin ich aber auch sehr sozial erzogen worden. Und es sträubt sich alles in mir, wenn ich 20.000€ für meine Dienstleistung verlangen soll, da 1.) ansonsten nur Vermögende sich das Coaching leisten könnten oder 2.) die Leute einen Kredit aufnehmen müssten. Beides will ich nicht.

Ich möchte möglichst vielen Menschen bei ihrem Weg aus der Angststörung helfen und nicht nur denjenigen, die Kohle haben. Damit fühle ich mich nicht wohl.

Erkenntnis 3: Ich werde weiterhin viele kostenlose Inhalte bereitstellen. Die durch den Verzicht auf die stundenlange Beantwortung von Mails freigewordene Zeit will ich die Zeit lieber in die Optimierung meiner Prozesse stecken, um so auch weiterhin bezahlbare Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können. Coachings für mehrere tausend Euro wird es bei mir nicht geben. Doch werde ich überhaupt weitermachen?

Ich will kein verzweifelter Missionar mehr sein

Seit Jahren versuche ich, gegen eingefahrene Überzeugungen und ungesunde Glaubensmuster vorzugehen. Einige Menschen mit einer Angststörung sind der Überzeugung, dass ihnen nichts mehr helfen kann. Viele scheinen nicht bereit, etwas zu tun und leider muss man sagen: Manche scheinen die Angststörung auch nicht überwinden zu wollen.

Ich leite 2 Facebook-Gruppen. Eine davon hat hat über 6.500 Mitglieder. Monat für Monat posten, kommentieren und bewerten die Teilnehmer etwa 35.000 Mal. Hier ist also durchaus etwas los. Geht es um Symptome oder wie schwer das Leben mit einer Angststörung ist, wird kommentiert und geliked ohne Ende. Geht es um Lösungsvorschläge passiert…wenig bis nichts! Als ich diesen Artikel gepostet habe, an dem ich eine ganze Woche gesessen habe, hat dieser 5 “Gefällt mir ” und 1 Kommentar mit “Danke” bekommen. Das wars.

Es sind neben mir einige in der Gruppe, die ihre Angststörung überwunden haben und Tipps geben, doch mit erschreckend wenig Feedback. Immer dann, wenn es darum ginge, aktiv etwas zu tun, kommt wenig zurück. Es scheint, als wollen viele das einfach nicht hören.

Es gilt natürlich längst nicht für jeden, doch es scheint sich ein nicht unerheblicher Anteil ein Leben mit der Angststörung an ihrer Seite eingerichtet zu haben.

Versteht mich nicht falsch: Ich will dafür niemanden verurteilen. Ein jeder hat seine eigene Geschichte, die man nicht bewerten sollte. Manche haben echt einiges durchgemacht und jeder geht anders mit Problemen um. Doch wenn man nichts tut, nichts verändert, dann kann sich auch nichts bessern. Doch einige scheinen aus verschiedenen Gründen nicht dazu bereit zu sein.

Ich will das nicht verurteilen, doch finde das total schade. Seit Jahren versuche ich Hoffnung zu machen, gebe Tipps und Hilfestellungen. Ich muss jedoch immer wieder die Erfahrung machen, dass es schwer bis unmöglich ist, Überzeugungen wie “Mir kann eh nichts helfen” ins Wanken zu bringen. Wie soll man helfen, wenn sich der andere nicht helfen lassen will?

Erkenntnis 4: In verschiedenen Beiträgen, meinen Mails oder auch mit meinem Buch “Exfreundin Angst” versuche ich Mut zu machen. Ich zeige auf, dass es einen Weg aus der Angststörung gibt und das werde ich so auch weiterhin tun.
Ich kann gut verstehen, wenn man zwischendurch daran zweifelt, dass man wieder gesund werden kann. Mir ging es damals nicht anders. Und es ist in Ordnung, wenn man daran zweifelt, solange man die Hoffnung nicht aufgibt.
Doch ich lasse mich nicht mehr auf Diskussionen ein, in denen andere die Auffassung vertreten, dass eine Heilung nicht möglich ist und auch nicht bekehrt werden wollen. Ich habe es unzählige Male miterlebt, dass es einen Weg aus der Angststörung gibt. Punkt! Es ist Zeit- und Energieverschwendung, wenn man versucht, andere zu ihrem Glück zu zwingen. Ich möchte mich zukünftig auf diejenigen konzentrieren, die meine Hilfe brauchen, wollen UND annehmen.

Die Entscheidung ist getroffen

Ich habe einige Baustellen ausfindig gemacht, die dafür verantwortlich sind, dass ich meine Arbeit, die gleichzeitig meine Berufung ist, in Frage gestellt habe. Dabei liebe ich es grundsätzlich, Menschen auf ihrem Weg aus der Angststörung zu helfen.

Und dann sprach mich in dieser Zeit des Zweifelns noch eine Leserin meines Buches an, als ich ziellos am Rhein entlang schlenderte und sagte mir, wie sehr ihr mein Buch und mein Blog geholfen habe. Damit schwenkte das Pendel vollständig in Richtung “Weitermachen”.

Doch wenn man in einem Bereich unzufrieden ist, ist es notwendig, etwas zu verändern. Wenn sich nichts ändert, kann sich nichts verbessern. Was ich seit Jahren selbst predige gilt natürlich auch für mich selbst.

Und so werde ich vor allem den Fokus auf diejenigen richten, die bereit sind, etwas zu tun und mich nicht in Diskussionen aufreiben, die zu nichts führen oder stundenlang Mails beantworten.

Was ist Deine Meinung dazu? Sind meine Gedankengänge nachvollziehbar oder siehst Du das vollkommen anders? Ich freue mich auf Deinen Kommentar, den ich zu 100% beantworten werde.

PS: Mehr über die Anti-Angst-Akademie erfährst Du hier!

PPS: Wir alle haben dank des Internets Zugang zu vielen hilfreichen Informationen. Und wenn diese uns helfen – egal ob kostenpflichtig oder kostenlos – sollten wir den Erstellern öfter mal “danke” sagen. Das ist vielen mehr wert als harte Euros.

PPS: Und ich freue mich wirklich, wirklich, wirklich über Eure Kommentare! Vielen Dank!


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