Warum du niemals arm bist

Ein armer Mensch braucht kein Geld, sondern Mut um zu sich und seinen Werten zu stehen. Mut öffnet alle Türen, aus seinem Leben das Beste zu machen.

Warum du niemals arm bist

Warum du niemals arm bist

Ich gestehe: Ich bin ein Notizbuch-Nerd. Ich kann nie genug leere Seiten Papier auf Vorrat in einem Buch gebündelt haben. Mein wahr gewordener „Schuh-Ersatz-Traum“. Die Qual der Wahl, welchem Thema widme ich mich heute? Bei mir kommt noch ein Tick hinzu: Ordnung. Nein, nicht dieses hässliche Wort mit P…, bei mir fliegen die Wollmäuse sehr tief. Ordnung. Ich hab es nicht damit, querbeet ein Notizbuch voll zuschreiben und dann meine Idee suchen müssen. Ich mag es geordnet, dass ich für jedes Thema ein eigenes Buch anfange und meine Ideen sammle. Klinkt kompliziert? Nein. Ich kenne mich gut in meiner inneren Welt aus und weiß am morgen, welches Thema Aufmerksamkeit möchte. Also habe ich heute Mittag beim Kaffee ein kleines Zwiegespräch in deinem Sinn mit ihr geführt: der Armut.

Ich habe ihr ein paar Fragen gestellt, auf die du schon lange eine Antwort wissen willst.

Gestatten, ich bin die Wertlos

Was bedeutet für dich Armut? Siehst du ein Bild von Menschen, die auf der Müllhalde leben? Einen Obdachlosen auf der Straße, der im Winter um das Überleben kämpfen muss? Kinder, die keine Schuhe besitzen und barfuß in den abgelegten und zu weiten Kleidern der Geschwister herumlaufen müssen? Oder bedeutet für dich Armut schon, wenn du dir keine iPhone leisten kannst?

Das Wort Armut interpretiert jeder Mensch anders. Was den Angestellte laut aufschreien lässt empfindet der Harz-IV-Empfänger als Paradies. Womit der Obdachlose sich wie ein König vorkommt, verursacht nackte Panik bei einem Arbeitslosen. Und wo der Milliardär apathisch zu knausern beginnt, wird er vom Millionär lediglich müde belächelt.

Armut bedeutet für jeden Menschen etwas anderes.

Die Erklärung ist einfach. Es kommt auf deinen Selbstwert an, ab wann deine Armut beginnt (du dich arm fühlst). Ein Mensch mit mehr Erfahrung und Selbstbewusstsein wird bei einer Mahnung müde lächeln, im Vergleich zu einer/m Achtzehnjährigen, die/der die erste Rate nicht bezahlten kann. Ein Firmeninhaber, der bereits zwei Konkurse erlebt hat, spuckt bei seinem Dritten in die Hände und packt an, anstatt gelähmt aufzugeben. Wer seinen Job freiwillig wechselt (um sich zu verbessern) und die „Jobsuche“ trainiert, macht sich bei einer Kündigung weniger in die Hosen, im Vergleich zu eine/m Mitarbeiter/in der/die ein Leben lang in derselben Firma gearbeitet hat. Und wer in der Kindheit traumatische Erfahrungen durchleben und verarbeiten durfte, benötigt als Erwachsener oft einen Orkan, ehe sich die Sorgen melden.

Das bedeutet, du kannst aktiv gegen dein Armutsdenken und Furcht davor vorgehen, um ihr entgegenzuwirken und überwinden. Es hängt von deinem Mut ab, an dir zu arbeiten und freiwillig in dein Wissen, deine Bildung und deine Fähigkeiten zu investieren, um ihr im Ernstfall gewachsen zu sein. Angst auszuhalten trainieren und in homöopathischen Dosen zulassen.

Armut heißt, arm an Mut.

Arm ist, wem der Mut fehlt zu handeln. Und dieser Mut hängt allein von deinem Denken über Armut (Angst) ab. Werde dir daher bitte klar, was das Wort Armut für dich bedeutet. Wie fühlt es sich an, wenn du daran denkst? Welche Bilder entstehen in deinem Kopf? Wovor fürchtest du dich am meisten? Was kannst du tun, um diese Angst Stück für Stück zuzulassen und lernen, mit ihr umzugehen? 

Wenn du weißt, was Armut für dich bedeutet, kannst du mehr Nutzen aus dem folgenden Wissen für dich ziehen.

Was ist Armut

Von Armut ist im Sprachgebrauch die Rede, wenn dir das, was du zum Leben brauchst, fehlt. Da wir Menschen einen freien Willen haben und über unser Befinden, unsere Träume und Ziele selbst entscheiden, bestimmst du, wann deine Armutsgrenze beginnt = du dich arm fühlst. Du bestimmst auch, was du bereit bist zu tun, um das zu verhindern oder zu ändern. Wenn die Tafel oder der Bürokratismus in Deutschland keine Option ist, dann ist es die eigene Entscheidung auf der Straße zu leben. Die Überzeugung, keine Hilfe annehmen zu wollen führt zwangsläufig in Probleme und ein schweres Leben. Nicht in seine Weiterbildung zu investieren, weil der Strandurlaub am Ballermann wichtiger ist kann bei der Frage, wer in der Firma „gehen“ muss, sehr ungünstig ausfallen. Armut ist somit eine Auswirkung deines Handels und Nichthandels. Sie ist keine Willkür, kein Gottesfluch oder ein Wink des Schicksals. Sie ist keine Modeerscheinung des 21. Jahrhunderts. Selbst Altersarmut entsteht, weil Menschen keine Verantwortung übernehmen (übernommen haben) und sich auf eine Dritte Person oder ein System „verlassen“. Sie kann jeden treffen, Kind bis Rentner. Zum Glück kann jeder aktiv an sich arbeiten, mit ihr besser umzugehen und zu lernen, mutig den Weg in die Fülle zu finden.

Da das Thema Armut im Bewusstsein eng mit Selbstwert und Geld zusammenhängt, gehen wir auf diese Themen näher ein, damit du verstehst, was du in deinem Denken ändern musst, um gegen Armut gewappnet zu sein.

Was ist Geld?

Geld ist eine reine Energie, genau wie du eine reine Energie bist. Wenn du das bezweifelst, dann versetze dich bitte in den Chemie- und Physikunterricht deiner Schule zurück. Das Periodensystem. Alles in diesem Universum besteht aus den Bausteinen des Periodensystems – du ebenfalls. Ja, sogar Schwefel ist in geringen Mengen in uns Menschen vorhanden. 😉 Damit der Körper aus diesen Bausteinen lebt und atmet, benötigt er Energie. Wie wir aus der Physik gelernt haben, ist Energie ewig, sie verschwindet nicht und treffen zwei Energien aufeinander, gewinnt die stärkere. Um die Frage was Geld ist zu erklären: entweder die Stärke Energie in deinem Leben (dann fürchtest du sie und tust alles, um davonzulaufen) oder du bist die /der Stärke (der sie sich zunutze macht).

Jetzt kommt noch ein Aspekt hinzu. Wenn du und Geld Energie seid, dann ist Armut eine Illusion in deinem Kopf. Begründung: Du kannst dich von deiner Energie nicht trennen, nach dem Tod glühst du weiter wie eine Leuchtreklame. Dazu später mehr.

Stößt ein armer Mensch Geld ab?

Nein. Die Vorstellung, dass du negative Energien von dir Fernhalten kannst und mit einer positiven Einstellung durch dein Leben gehst, stimmt nicht. Wenn, dann rennst du vor anderen Energien schreiend davon und „stößt“ DICH ab, was den anderen herzliche egal ist. Deswegen taucht Geld treuherzig und kontinuierlich in deinem Leben auf und dockt in lichten Momenten an. Wir alle sind Energie in einem Körper, um zu agieren. Wir alle haben Positiv und Negativ in uns, da Energie in uns hinein und hinausfließt. Wir existieren niemals in reinem Glücksempfinden oder purer Angst. Alle Gefühle sind stärker oder schwächer in uns ausgeprägt und ergeben eine harmonische Einheit. Ein Beispiel: Mir geht es schlecht und du sprichst mir auf der sichtbaren Ebene Mut zu. Auf der energetischen Ebene fließt dabei zwischen uns .. Strom. Du gibst ab, ich nehme auf. Manche Menschen sind ewige Löcher mit einem gigantischen Staubsaugervolumen, andere sind kosmische Sonnen, die Rund um die Uhr strahlen und überwiegend abgeben. Dennoch ist es ein Irrglaube, du bist positiv oder negativ geladen und stößt Energie ab. Es gibt genug Beispiele, die trotz negativer Lebenseinstellung wohlhabend wurden bzw. ihre Träume  leben. Oder berühmte und erfolgreiche Prominente mit Drogenproblemen und Sorgen. Fakt ist, mit positiven Gefühlen gehst du entspannter durch dein Leben, als mit Angst. Aber Angst verhindert nicht, das du Geld anziehst oder abstößt. Warum? Du verschließt die Augen vor deinem Reichtum. Frag dich einmal, mit welcher Einstellung du bezahlst?

Warum sind manche Menschen arm und andere reich?

Stell dir eine Brille vor, die dich in verschiedene Ebenen blicken lässt. Du siehst mit dieser Brille zum Beispiel eine kleine Wohnung, ein bescheidenes Einkommen, haufenweise Mahnungen und kaum Möglichkeiten, da rauszukommen. Nimmst du diese eigens kreierte Superbrille des Brauchens endlich ab, siehst du plötzlich Werte. Du siehst den Wert, den du für deine Firma und die gesamte Menschheit darstellst. Du siehst Träume, die viele Menschen bereichern werden und Arbeitsplätze schaffen. Du siehst Ideen, die Begeistern und die weltweite Stimmung auf dem Planeten deutlich anheben. Du siehst einen wundervollen Menschen an deiner Seite, der mit dir diesen Weg geht. Du siehst, was vorher deine Brille der Armut ausblendet. Der Grund, warum manche von uns arm sind und andere reich liegt in der Betrachtung ihres eigenen Lebens. Irgendwann hast du dir eine Brille mit Filtern aufgesetzt um alles böse, beängstigende und nicht normale auszublenden. Leider wird damit das Gute in deinem Leben mit unsichtbar. Wenn du nicht sehen kannst, wie wertvoll du bereits bist, dann wirst du heute, morgen und in Zukunft arbeiten müssen, um zu leben und angst haben, das bisschen zu verlieren. Du arbeitest weiter, weil du glaubst zu müssen, nicht weil du dein Talent einsetzt, um eine erfüllende Arbeit zu leben. Würdest du erkennen, dass du zu geben hast und du der Wert in deinem Leben bist, gehst du ganz anders mit dem Thema Armut und Reichtum um. Und du bezahlst mit einer anderen Einstellung.

Ist Armut eine Illusion?

Warum du niemals arm bistSie ist eine verdunkelnde Brille auf deiner Nase und mehr. Sie macht dich blind für Werte. Im medizinischen Zeitalter könnte sie „Geisteskrankheit“ heißen, da die Vorstellung von Armut ausschließlich in deinem Kopf existiert. Wow, bevor du laut aufschreist, denk bitte daran: Wen du mit armen Gedanken betrachtest muss es nicht zwangsläufig sein. Jeder Mensch kann sich wie er lebt wohlfühlen und glücklich leben, obwohl du ihn als arm einschätzt – nach deinem Wertlosranking. Ich weiß, dritte Welt. Pfiffige Kerlchen und Mädels, die reich wurden und aus der „geisteskranken Tretmühle der Massen“ ausbrachen, wurden dort schon geboren. Was haben sie gemacht? Ihr denken geändert und sich mit reichen und glücklichen Gedanken angesehen. Dadurch fingen sie an, anders zu handeln und ihr Leben in eine günstigere Richtung zu verlagern. Ich wuchs in einem Umfeld auf, dass überzeugt war „keine Chance zu haben, da rauszukommen.“ Versuch macht klug und wer an sich glaubt und in sich investiert kommt im Leben da an, wo er hinwill. Wer das nachplappert, was alle „Weltuntergangspropheten“ plappern, kommt auf direktem Weg zum Weltuntergang an der Müllhalde links und wird zu einem weiteren armseligen Prophet.

Gibt es ein Heilmittel?

Die gute Nachricht ist, das gibt es. Die schlechte, es kommt darauf an: Was bist du bereit für deine Heilung zu tun? Wenn du seit Jahrzehnten an den unsichtbaren Gral der Bettler glaubst, dann kann ich dir keine Wunderpille versprechen, die dich über Nacht heilt oder zum Multimillionär macht. Es ist wie bei einem kranken Menschen, der sich lange Zeit vernachlässigt hat: Viel Sport in Form von Gehirnjogging; gesundes, nahrhaftes Essen um die von Sorgen verstopften Arterien zu befreien und vor allem eins, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung von positiven Gedanken und verinnerlichen von besseren. Morgens mittags abends und am besten zusätzlich nachts beim Toilettengang.

Wo finde ich es?

In deinem Denken. Finde heraus, warum du die Armut fürchtest und du findest das Heilmittel. Wenn du die Übung oben gemacht hast, dann stehen auf deinem Notizblock ein paar Gedanken, was du mit Armut verbindest. Fürchtest du das Allein sein? Den Imageverlust? Ausgelacht zu werden und verstoßen? Oder ist es dir peinlich, es „nicht geschafft“ zu haben und ein Versager zu sein? Klär diese Fragen bitte mit dir, um herauszufinden, was deinem Leben im Weg steht. Solange du es nicht hinterfragst, lebst du mit angezogener Handbrems… äh Fußfessel. Vor allem wird dich ein einziger Gedanken hindern: „Ich werde gebraucht.“ Vermutlich wundert dich das, weil wir davon träumen, gebraucht zu werden? Was wäre so schlimm daran, selbstverantwortlich existieren zu dürfen? Zum Beispiel den alkoholkranken Ehepartner verlassen und in ein glückliches Leben starten, weil er dich nicht braucht. Die übereifrige Mutter endlich hinter sich lassen und sein Leben in Unabhängigkeit starten. Den ausbeuterischen Chef links liegen lassen und sich einen angemessenen Job in einer Firma suchen, die deine Fähigkeit zu schätzen weiß, … Selbstverantwortung ist das Zauberwort. Wo verharrst du in Situationen, die dich arm halten, weil du doch … gebraucht wirst? Die du unter keinen Umständen verlassen kannst, weil sie ohne dich vor die Hunde gehen? Wer bist du, dass irgendjemand hier auf Erden von dir abhängig ist? Sorry, stirbst du jetzt, dreht sich die Erde ohne dich weiter. Dein „armseliges“ Denken hält dich fest in der Illusion, arm zu sein und zu brauchen. Aus diesem Druck überlegst du, was den anderen gefallen könnte, (damit du das Gebrauchte bekommst) anstatt zu verwirklichen, was dich glücklich macht (und mehr Glück bekommst). Es führt zu wertlosen Gedanke über das eigene Leben: Ein abhängiger Mensch braucht, ein Selbstverantwortlicher gibt.

Ein paar abschließende Gedanken für dich:

  • Nimm ein Notizbuch und schreibe auf: „Was hindert mich daran, meine Träume zuzulassen?“ Lausche in dich hinein, was für Antworten kommen und notiere sie mindestens zehn Minuten lang. Denk nicht darüber nach, schreibe es spontan auf. Du wirst über die Antworten staunen.
  • Armut ist eine Illusion, die in deinem Kopf existiert. Wenn ein Bettler vor dir steht, siehst du eine Momentaufnahme. Du weißt weder, ob er „beruflich“ bettelt (ja, die gibt es mit Frau, Kind und Haus, die ihr „Einkommen versteuern“) noch, ob er tatsächlich arm ist oder sich lediglich wie ein „Penner“ kleidet? (Viele reiche Millionäre laufen „verlottert“ herum, weil sie sich um Luxus einen Dreck scheren). Frage dich: Kann ich wirklich wissen, ob da ein armer Mensch vor mir sitzt? Oder habe ich diese Vorstellung von Armut und interpretiere es hinein?
  • Wenn du in einer Sozialen Einrichtung arbeitest, bedenke: Der Mensch vor dir wird alleine nicht aus seinem Armutsdenken herauskommen. Die wenigsten Hartz-IV-Empfänger wissen überhaupt, dass sie sich im Grunde „reich“ denken können, indem sie ihre Gedanken über ihren Selbstwert ändern und dementsprechend selbstverantwortlich zu handeln anfangen. Hilf ihnen, ihre Einstellung zu ihrem Selbstwert zu ändern und damit ein neues Leben zu beginnen.
  • Du hilft nicht, wenn du einem Bettler Geld bist. Du hilfst ihm, wenn du ihm neue Gedanken gibst, damit er sein Leben verbessern kann.
  • Armut beginnt in deinem Kopf. Wenn du dir laufend Sorgen machst, eines Tages auf der Straße zu enden, übernimmt deine Angst die Kontrolle über deine Handlungen. Du beginnst, unkonzentriert und unsicher zu werden, machst unnötige Fehler, interpretierst vieles falsch und betrachtest manche Hilfe als Bedrohung. Eines Tages holt dich die Realität ein und du landest tatsächlich in einer unangenehmen Situation oder Armut. Versuche dich stattdessen bei einem „ArMutsanfall“ auf das den „Mut“ zu fokussieren, wo du in deinem Leben ankommen möchtest. Stell dir deinen Traum lebendig und gefühlvoll vor und arbeite in kleinen Schritten darauf hin.
  • Egal, wie arm du glaubst zu sein. Du kannst dein Leben durch einen positiven Gedanken und Mut ändern. Mut, zu handeln.
  • Es ist besser irgendetwas zu versuchen und zu scheitern, als nichts zu tun und ängstlich zu verharren.
  • Armut bedeutet, arm an Mut und dadurch die Unfähigkeit, authentisch zu handeln.
  • Sei mutig, deine Träume zu leben.
  • Du bist wertvoll, weil du die in besseres Leben denken kannst.
  • Denke besser von dir und fang an, dein Leben zu verändern.

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P.S.: Die Frage, die dich jetzt noch brennend interessiert:

Wie heißt das Heilmittel?

Ich habe dich oben gefragt, mit welcher Einstellung du deine Rechnungen und deinen Einkauf bezahlst? Was denkst du in der Sekunde der Übergabe? Ablehnung? Furcht, weil das Geld weniger wird? Wut, weil manche Rechnungen ungerecht sind? Verbitterung, wenn Monat am Geldende übrig ist? Fakt ist, weder Geld noch die Rechnung sind für dein Denken darüber und deine Stimmung maßgeblich. Das ist allein deine Entscheidung. Das Problem ist, dass diese Sekunden Ablehnung, Verbitterung, Sorge oder Wut entscheiden, wie viel Geld in Zukunft nachgeliefert bzw. wie viele günstige Gelegenheiten du morgen erkennst, um neues zu erhalten. Erinnere dich. Geld ist Energie UND du bist Energie. Wenn du glaubst, dass der Mammon deine Rechnungen bezahlt, du ihn deswegen brauchst und alles tun musst, um ihn zu bekommen, irrst du gewaltig. Dann ist es für dich die starke Energie, vor der du die Augen verschließt und „wütend, verbittert und ablehnend“ angst hast. Falls es dir bisher entgangen ist und noch niemand gesagt hat: DU bezahlst deine Rechnungen. Du übergibst deine Energie und bekommst im Gegenzug Materielles. Ob du heute kein Geld hast, morgen oder in drei Monaten spielt dabei keine Rolle. Selbst wenn du Millionär bist, musst du den Bezahlvorgang ausführen. Das bedeutet, dass du letztendlich mit deiner Lebensenergie, deinem Wert, bezahlst und Geld schlichtweg die physische Form dieses Wertes darstellt. Deswegen ist Armut eine Illusion von Menschen, die ihre Werte und Fähigkeiten nicht wahr haben wollen und der Welt vorenthalten. Denk bei deinem nächsten Einkauf daran und fang an, in dem Bewusstsein zu bezahlen, „Das ist meine Lebenskraft, die ich gebe. Und davon habe ich reichlich zu geben.“

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