Wanderparadies Hohenlohe – Georg-Fahrbach-Weg GFW

Georg-Fahrbach-Weg Hohenlohe

Hallo liebe FitnessFreunde und die, die es werden wollen,

Wandern als Ausgleichssport - Ich möchte euch hier einfach mal etwas über meine schöne Wandertour in Baden-Württemberg genauer gesagt Hohenlohe von Künzelsau nach Wüstenrot erzählen. Deutschland hat wirklich wunderschöne Möglichkeiten zum Wandern und wohlfühlen und genau diese Kombination habe ich auf dem Georg-Fahrbach-Weg von Künzelsau nach Wüstenrot getestet.

Auch, wenn ich kein Hardcore Wanderer bin, bin ich gerne draußen und genieße die Natur und ich weiß leider auch, dass diese Momente viel zu selten und viel zu kurz sind.

Warum gerade eine Wandertour auf dem Georg-Fahrbach-Weg / GFW?

Ganz einfach, weil der Georg-Fahrbach-Weg spannend ist und viel zu bieten hat. Von leicht bis anspruchsvoll hier ist alles dabei und wer möchte kann sogar Barfuß durch kleine Bäche waten. Es ist einfach schön hier durch die Wälder & Weinberge zu laufen und abends in eines der vielen Hotels einzukehren und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen.

Der Georg-Fahrbach-Weg erstreckt sich über insgesamt 6 Etappen, wovon ich jetzt die ersten beiden erkundet habe und jedem Empfehlen will diese auch einmal zu tun. Auf 120 Kilometer Wandergenuss, in sechs Tagesetappen aufgeteilt, kann in Ingelfingen-Criesbach hier bin ich gestartet oder in  Stuttgart-Uhlbach begonnen werden. Er ist in beide Richtungen markiert mit dem roten Querbalken und den drei Buchstaben GFW (Georg-Fahrbach-Weg).

1. Etappe: Criesbach - Öhringen (ca. 23,5 km)

Der Schwäbische Fernwanderweg Georg-Fahrbach-Weg beginnt in Criesbach in der Georg-Fahrbach-Straße. Gleich zu Beginn geht es bergauf in die Weinberge auf den Criesbacher Sattel, von wo aus wir eine atemberaubende Aussicht ins Kochertal genießen. Nun wandern wir bergab durch Niedernhall hindurch, vorbei an Giebelheide nach Hermersberg und weiter durch den Wald zuerst nach Wohlmutshausen und dann nach Weinsbach. Wir lassen die Hochfläche hinter uns und erreichen schließlich Öhringen.

2. Etappe: Öhringen - Wüstenrot (ca. 19,5 km)

Wir wandern auf einem Schotterweg nach Pfedelbach und daraufhin durch das Pfedelbachtal in einen Wald nach Buchhorn. In Geddelsbach befinden wir uns an der tiefsten Stelle unserer heutigen Etappe, marschieren dann weiter zum Steinknickleturm und über Hasenhof nach Wüstenrot.

3. Wüstenrot - Sulzbach an der Murr (ca. 20 km)

Durch die Bodenbachschlucht gelangen wir an einem Erdrutsch vorbei nach Spiegelberg. Der Weg führt oberhalb des Senzenbachs entlang und weiter durch die Hüttenwaldschlucht zum Aussichtsturm Juxkopf, wo sich auch ein Wanderheim des Schwäbischen Albvereins e.V. befindet - übrigens eine willkommene Einkehrmöglichkeit. Wir lassen den Juxkopf hinter uns und gelangen über die Winterlauter und anschließend am Wolfsklingenbach entlang durch den Wald nach Sulzbach an der Murr.

4. Etappe: Sulzbach an der Murr - Althütte (ca. 17 km)

Wir folgen dem Weg bergauf über Ittenberg zum Wanderheim des Schwäbischen Albvereins e.V. Eschelhof. Erneut wandern wir über eine Wiese auf einen schmalen Erdweg in den Wald, woraufhin wir alsbald auf die Hirschhöfer Sägemühle treffen. Über Gallenhof und durch den Wald geht es auf den letzten Kilometern nach Althütten.

5. Etappe: Althütte - Buoch (ca. 20 km)

Über den Aussichtsberg Haube wandern wir nacheinander durch Mannenberg, Königsbronnhof und Stöckenhof nach Bürg mit seinem alten Schloss. Durch den Wald marschieren wir weiter über Birkmannsweiler und dahinter erneut durch den Wald nach Buoch.

6. Buoch - Stuttgart-Uhlbach (ca. 21 km)

Auf der letzten Etappe unserer Fernwanderung Georg-Fahrbach-Weg gelangen wir vom Naturdenkmal in Buoch zum Aussichtspunkt Kleinheppacher Kopf und weiter durch reizvolle Weinberge über Kleinheppach nach Weinstadt-Endersbach. Wir wandern weiter durch den Schlosspark von Stetten und über Treppen in die Weinberge zum Kernenturm des Schwäbischen Albvereins e.V. hinauf. Nun gelangen wir auf eine aussichtsreiche Strecke durch die Weinberge über Rotenberg und vorbei an der Grabkapelle auf dem Württemberg zu unserem Zielort Stuttgart-Uhlbach. Das Weinbaumuseum in der Alten Kelter symbolisiert das Ende des Georg-Fahrbach-Weges und ist einen Besuch wert.

Tag 1: Georg-Fahrbach-Weg - Hohenlohe / Ankunft in Ingelfingen

Die Anreise von Rheine nach Künzelsau mit der Bahn hat besser geklappt als erwartet und an dieser Stelle muß ich auch einfach mal die Deutsche Bahn loben - fast keine Verspätungen und alle Anschlusszüge bekommen - so macht Bahn fahren auch Spaß.

Unser erstes Hotel war das Hotel Restaurant "Haus Nicklass" in Ingelfingen ein 3 Sterne Superior welches sofort begeistert hat und wirklich sehr schöne Zimmer, tollen Service und eine noch bessere Küche hat. Nein, dass ist keine übertreibung - hier fühlt man sich auf Anhieb wohl und das 3 Gänge Menü am Abend kann ich jedem Gast nur ans Herz legen.

Hier ein paar Bilder dazu, denn Bilder sagen mehr als 1000 Worte

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Tag 2: Wanderung auf dem Georg-Fahrbach-Weg von Criesbach nach Öhringen (23 km)

Die Sonne lacht und nach einem sehr guten Frühstück sollte es nun endlich losgehen. Wichtig: Gutes festes Schuhwerk und Regenkleidung sollte man auf solchen Touren immer dabei haben. Unsere Etappe beinhaltet heute viel Abwechslung und es war wirklich eine schöne & spannende Tour einfach Seelenentspannung pur.

Ich wusste nicht was mich erwartet und wie die Strecke sein wird und genau das fand ich so spannend und aufregend einfach los zu Wandern und die Natur auf einen wirken lassen. Wo und wann erlebt man im heuten Stress-Alltag noch solche Momente - ich überhaupt nicht aber ich habe auch schon bei den ersten Metern auf dem Georg-Fahrbach-Weg gespürt, wie der Körper diese Ruhe genießt und man völlig relaxt Wandern konnte ohne, dass einem das irgenwie anstrengend vorkam.

Aber auch für diese Etappe möchte ich euch einfach mal ein paar Bilder zeigen.

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In Öhringen angekommen ein übrings sehr schöner Ort haben wir direkt im Zentrum im Hotel Württemberger Hof eingecheckt und konnten direkt entspannen. Der Württemberger Hof ist ein 4 Sterne Hotel wo das Wohlbefinden der Gäste an oberster Stelle steht und dieses auch wunderbar geklappt hat. Egal ob mit dem geräumigen Zimmer dem tollen Bad und einem wirklich erstklassigem Wellnessbereich mit 3 Saunen Regendusche und Relaxliegen überzeugte Abends das 3 Gang Menü und natürlich der tolle Service.

Wellnessbereich Hotel Württemberger Hof

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Tag 3: Wanderung auf dem Georg-Fahrbach-Weg von Öhringen nach Wüstenrot (21 km)

Auch an diesem morgen sind wir natürlich mit einem wunderbarem Frühstück gestärkt in die 2. Etappe gestartet welche ein bisschen anspruchsvoller und noch mehr Abwechslung bieten sollte. Gestartet sind wir direkt vom Hotel aus mit Gang durch den Schlosspark :-) und dann gemütlich den gut ausgeschilderten Wanderweg entlang. 

Der Georg-Fahrbach-Weg ist im übrigen sehr gut beschildert und ich habe mir zusätzlich eine Wander App Komoot auf mein Smartphone geladen und konnte die gesamte Strecke bequem ohne zusätzliche Karte Wandern. Auch heute gilt wie eigentlich auf jeder Wandertour - festes Schuhwerk & Regenkleidung mitnehmen. 

Hier die Bilder der 2. Etappe GFW von Öhringen nach Wüstenrot.

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Auch dieser Abschnitt war wunderbar zu laufen und man fühlte sich eins mit der Natur - hier waren schöne Waldpassagen dabei mit teils steilen abschnitten und wunderbare Wege durch die Weinberge einfach herrlich... :-)

Tag 4: Leider schon die Abreise von Wüstenrot nach Rheine - aber wir kommen wieder für Etappe 3 und 4

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Hier mit einem kurzen Zwischenstopp in Frankfurt (Oder) - ohne große Komplikationen und wieder fast alle Züge pünktlich.

Fazit Georg-Fahrbach-Weg GFW

Auch, wenn ich die Gegend um den Georg-Fahrbach-Weg vorher wenig bis gar nicht kannte habe ich sie lieben gelernt, weil hier noch ursprüngliche Natur, Weinberge und nette Menschen zum Tagesbild zählen. Auch das abendliche einkehren in die Hotels mit ihrem guten Service und erstklassiger Küche war ein Genuss. 

Es mag sicherlich stimmen, dass es auf dem Georg-Fahrbach-Weg noch das ein oder andere ausgebaut und verbessert werden kann und wie ich erfahren konnte auch wird. Lohnt es sich diesen Weg einmal zu Wandern egal ob jung oder alt dieser Wanderweg bietet viel Abwechslung und Natur pur.

Mal sehen, wann ich Etappe 3 und 4 in Angriff nehme - es wir auf jeden Fall noch einen 2. Bericht über die ersten beiden Etappen geben, wo ich noch etwas mehr auf den Wanderweg an sich eingehen werde.

So FitnessFreunde - ihr wisst jetzt wo ihr das nächste Wochenende Wandern könnt um euch fit, vital und jung zu halten bei mir hat es auf jeden Fall gewirkt - so erholt war ich schon lange nicht mehr.

Ausführliche Informationen erhaltet Ihr aber auch unter:

Touristikgemeinschaft Hohenlohe e.V.
Geschäftsführung: Andreas Dürr
Allee 17
74653 Künzelsau
Telefon: +49 (0)7940 18206
Telefax: +49 (0)7940) 18363
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hohenlohe.de

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