Nachdem wir im letzten Sommer bei wunderschönem Wetter bereits einige Kilometer auf dem Jurahöhenweg absolviert hatten, nahmen wir uns für die diesjährigen Frühlingsferien den östlichsten Teil des Juras vor.
Etappe 1: Dielsdorf - Baden
Bereits am Samstag abend reisten wir per ICN und S-Bahn Zürich nach Niederweningen, wo wir unser Quartier im Bed and Breakfast von Beni & Conny Keller bezogen. Nach einer angenehmen Nachtruhe im wunderschön ausgebauten Studio und einem feinen Zmorge deluxe, machten wir uns auf zum Bahnhof und nahmen dort den Zug zu unserem Startort Dielsdorf. Trotz dem grauen, kühlen und regnerischen Wetter entschieden wir uns die erste Etappe unter die Füsse zu nehmen. Nach einem ersten happigen Anstieg erreichten wir bald das malerische Städtchen Regensberg. Weiter stiegen wir der Lägern entlang über Hochwacht, wo eine Radarkuppel von Skyguide steht, bis Lägernsattel. Etwas später erreichten wir den gedeckten Rastplatz Chaltbrünneli, wo wir einigermassen trocken unser Zmittag verspeisen konnten. Gestärkt wanderten wir weiter vorbei an Schloss Schartenfels und auf zahlreichen Treppenstufen hinunter nach Baden, wo wir aufgrund der widerlichen Wetterbedingungen diese Etappe beendeten und per Zug nach Brugg weiterfuhren. Dort angekommen wärmten wir uns zuerst in einem Tea-Room auf und checkten danach in der Jugendherberge im Schlössli Altenburg ein.
Etappe 2: Brugg - Staffelegg
Auch die zweite Nacht war erholsam und nach dem stärkenden Frühstück konnten wir uns bei verhältnismässig gutem und vor allem trockenen Wetter auf den Weg machen. Zuerst ging es durch die Brugger Altstadt mit ihrem Schwarzen Turm, danach zum Weiler Vier Linden und weiter bis zur sagenumwobenen Linner Linde, einen der ältesten und mächtigsten Bäume der Schweiz. Bei angenehmem Wanderwetter marschierten wir weiter durch Wälder und Wiesen bis auf die Staffelegg, wo wir das Postauto nach Herznach nahmen. Dort angekommen begaben wir uns zu unserer exklusiven Übernachtungsstätte im Bergwerksilo, dem Turm des ehemaligen Eisenbergwerks. Das Nachtessen nahmen wir im Speisesaal des urchigen Restaurant Jäger zu uns und legten uns bald darauf zur Nachtruhe.
Etappe 3: Staffelegg - Hauenstein
Das Frühstück konnten wir gemeinsam mit den Gastgebern und anderen Gästen in der Privatwohnung im obersten Stock des Silos einnehmen. Danach packten wir wieder unsere Rucksäcke, holten im Volg noch Proviant für den Mittag und fuhren per Postauto wieder hoch auf die Staffelegg. Von dort ging es via Herzberg und Bänkerjoch zur Salhöhe, wo früher der bernische Aargau, das vorderösterreichische Fricktal und das solothurnische Kienberg aneinander grenzten. Etwas weiter beim höchsten Punkt des Kantons Aargau (908 m. ü. M) machten wir unseren Mittaghalt und stiegen danach auf zur Geissflue, von wo man bei besserem Wetter vermutlich einen wunderbaren Ausblick über den Baselbieter Tafeljura und zu Vogesen und Schwarzwald geniessen könnte. Unser Weg führte uns nun bei nass-kalten Bedingungen begleitet vom Wind weiter durch Wald und Wiesen über die Schafmatt, Burgweid und vorbei an der Sendeanlage Froburg bis nach Hauenstein, von wo wir mit dem Bus nach Olten und dann per Zug nach Hause fuhren.
Etappe 1: Dielsdorf - Baden
Bereits am Samstag abend reisten wir per ICN und S-Bahn Zürich nach Niederweningen, wo wir unser Quartier im Bed and Breakfast von Beni & Conny Keller bezogen. Nach einer angenehmen Nachtruhe im wunderschön ausgebauten Studio und einem feinen Zmorge deluxe, machten wir uns auf zum Bahnhof und nahmen dort den Zug zu unserem Startort Dielsdorf. Trotz dem grauen, kühlen und regnerischen Wetter entschieden wir uns die erste Etappe unter die Füsse zu nehmen. Nach einem ersten happigen Anstieg erreichten wir bald das malerische Städtchen Regensberg. Weiter stiegen wir der Lägern entlang über Hochwacht, wo eine Radarkuppel von Skyguide steht, bis Lägernsattel. Etwas später erreichten wir den gedeckten Rastplatz Chaltbrünneli, wo wir einigermassen trocken unser Zmittag verspeisen konnten. Gestärkt wanderten wir weiter vorbei an Schloss Schartenfels und auf zahlreichen Treppenstufen hinunter nach Baden, wo wir aufgrund der widerlichen Wetterbedingungen diese Etappe beendeten und per Zug nach Brugg weiterfuhren. Dort angekommen wärmten wir uns zuerst in einem Tea-Room auf und checkten danach in der Jugendherberge im Schlössli Altenburg ein.
Wanderung: Dielsdorf - Baden
Etappe 2: Brugg - Staffelegg
Auch die zweite Nacht war erholsam und nach dem stärkenden Frühstück konnten wir uns bei verhältnismässig gutem und vor allem trockenen Wetter auf den Weg machen. Zuerst ging es durch die Brugger Altstadt mit ihrem Schwarzen Turm, danach zum Weiler Vier Linden und weiter bis zur sagenumwobenen Linner Linde, einen der ältesten und mächtigsten Bäume der Schweiz. Bei angenehmem Wanderwetter marschierten wir weiter durch Wälder und Wiesen bis auf die Staffelegg, wo wir das Postauto nach Herznach nahmen. Dort angekommen begaben wir uns zu unserer exklusiven Übernachtungsstätte im Bergwerksilo, dem Turm des ehemaligen Eisenbergwerks. Das Nachtessen nahmen wir im Speisesaal des urchigen Restaurant Jäger zu uns und legten uns bald darauf zur Nachtruhe.
Wanderung: Brugg - Staffelegg
Etappe 3: Staffelegg - Hauenstein
Das Frühstück konnten wir gemeinsam mit den Gastgebern und anderen Gästen in der Privatwohnung im obersten Stock des Silos einnehmen. Danach packten wir wieder unsere Rucksäcke, holten im Volg noch Proviant für den Mittag und fuhren per Postauto wieder hoch auf die Staffelegg. Von dort ging es via Herzberg und Bänkerjoch zur Salhöhe, wo früher der bernische Aargau, das vorderösterreichische Fricktal und das solothurnische Kienberg aneinander grenzten. Etwas weiter beim höchsten Punkt des Kantons Aargau (908 m. ü. M) machten wir unseren Mittaghalt und stiegen danach auf zur Geissflue, von wo man bei besserem Wetter vermutlich einen wunderbaren Ausblick über den Baselbieter Tafeljura und zu Vogesen und Schwarzwald geniessen könnte. Unser Weg führte uns nun bei nass-kalten Bedingungen begleitet vom Wind weiter durch Wald und Wiesen über die Schafmatt, Burgweid und vorbei an der Sendeanlage Froburg bis nach Hauenstein, von wo wir mit dem Bus nach Olten und dann per Zug nach Hause fuhren.
Wanderung: Staffelegg - Hauenstein