Wandel ist das einzig beständige im Leben. Wandel ist auch die Herausforderung an unser Bewusstsein. Eine Herausforderung deshalb, weil der Verstand sich als Gegenspieler verhält.
Es geht darum dass sich der Mensch zum dem Wesentlichen wandelt, was er von Hause aus ist. Wandel ist Veränderung und Veränderung ist Bewegung und Unruhe. Das lässt sich sehr leicht auf allen Ebenen des Lebens beobachten. Beginnend bei Klima, der Weltpolitik bis hin zur privaten Ebene.
Es kommt sehr viel Unruhe auf und das sind gute Anzeichen für Veränderung. Wie jeder weiß, wenn er schon einmal renoviert hat, muss, bevor etwas Neues kommt, etwas Altes gehen und das bringt Unordnung.
Beim Menschen ist es so, dass das Alte sich wehrt zu gehen, weil es so zur Gewohnheit geworden ist. Da ist vor allem die Angst und die Ängste kommen jetzt hoch. Es ist die Angst vor Veränderung. Er möchte nicht, dass sich das Leben verändert. Das steht total im Widerspruch zum den sich ständig veränderten Wesen. Der Körper verändert sich, alles verändert sich permanent.
Ehrlich, ist nicht der Gedanke des Öfteren vorhanden, auch wenn ich nicht so ganz glücklich bin soll das Leben doch einigermaßen stabil bleiben? Dann weiß ich was ich habe.
Wenn jetzt Veränderung kommt, ob durch Flüchtlinge oder sonstigen Veränderungen in den Betrieben, löst das bei jedem Einzelnen Veränderungen aus. Ich habe nicht mehr die Beständigkeit wie früher.
Jeder wird mehr und mehr aufgefordert zu betrachten, was ist die Basis meines Lebens, die Basis meiner Freude, die Basis meines glücklich-seins. Wo ist die Stabilität im Inneren? Wenn das im Außen wegbricht?
Das was bisher als sicher galt, wird jetzt unsicher.
Wie findet man die Sicherheit im Inneren? Eine Sicherheit, die permanent ist und das eigene Leben in Balance bringt?
Der erste Schritt ist, dass wir die Aufmerksamkeit überhaupt erst einmal auf das Innere lenken. Bisher befinden sich die meisten Menschen im Außen, dies im Denken im Manchen und im Tun. D a haben wir uns verloren. Wir haben vergessen, dass wir etwas Inneres haben.
Das bringt eine Frage schnell auf den Punkt. Lebe ich aus dem Kopf heraus? Oder vertraue ich auf meine Intuition.
Traue ich den unwahren Gedanken eines Verstandes, oder trau ich dem Zentrum in der Brust, dem psychischen Herzen, das bisher noch kein Chirurg gefunden hat. Jeder kann es zu seinem Navigator machen, das immer den richtigen Weg weist, das mich führen kann.
Was hier eine wertvolle Möglichkeit ist, den Schalter im Kopf, der durch äußere Einflüsse konditioniert wurde, auf den natürlichen Zustand umzuswitchen.
Wandel ist das einzig beständige im Leben. Wandel ist auch die Herausforderung an unser Bewusstsein. Eine Herausforderung deshalb, weil der Verstand sich als Gegenspieler verhält.
Es geht darum dass sich der Mensch zum dem Wesentlichen wandelt, was er von Hause aus ist. Wandel ist Veränderung und Veränderung ist Bewegung und Unruhe. Das lässt sich sehr leicht auf allen Ebenen des Lebens beobachten. Beginnend bei Klima, der Weltpolitik bis hin zur privaten Ebene.
Es kommt sehr viel Unruhe auf und das sind gute Anzeichen für Veränderung. Wie jeder weiß, wenn er schon einmal renoviert hat, muss, bevor etwas Neues kommt, etwas Altes gehen und das bringt Unordnung.
Beim Menschen ist es so, dass das Alte sich wehrt zu gehen, weil es so zur Gewohnheit geworden ist. Da ist vor allem die Angst und die Ängste kommen jetzt hoch. Es ist die Angst vor Veränderung. Er möchte nicht, dass sich das Leben verändert. Das steht total im Widerspruch zum den sich ständig veränderten Wesen. Der Körper verändert sich, alles verändert sich permanent.
Ehrlich, ist nicht der Gedanke des Öfteren vorhanden, auch wenn ich nicht so ganz glücklich bin soll das Leben doch einigermaßen stabil bleiben? Dann weiß ich was ich habe.
Wenn jetzt Veränderung kommt, ob durch Flüchtlinge oder sonstigen Veränderungen in den Betrieben, löst das bei jedem Einzelnen Veränderungen aus. Ich habe nicht mehr die Beständigkeit wie früher.
Jeder wird mehr und mehr aufgefordert zu betrachten, was ist die Basis meines Lebens, die Basis meiner Freude, die Basis meines glücklich-seins. Wo ist die Stabilität im Inneren? Wenn das im Außen wegbricht?
Das was bisher als sicher galt, wird jetzt unsicher.
Wie findet man die Sicherheit im Inneren? Eine Sicherheit, die permanent ist und das eigene Leben in Balance bringt?
Der erste Schritt ist, dass wir die Aufmerksamkeit überhaupt erst einmal auf das Innere lenken. Bisher befinden sich die meisten Menschen im Außen, dies im Denken im Manchen und im Tun. D a haben wir uns verloren. Wir haben vergessen, dass wir etwas Inneres haben.
Das bringt eine Frage schnell auf den Punkt. Lebe ich aus dem Kopf heraus? Oder vertraue ich auf meine Intuition.
Traue ich den unwahren Gedanken eines Verstandes, oder trau ich dem Zentrum in der Brust, dem psychischen Herzen, das bisher noch kein Chirurg gefunden hat. Jeder kann es zu seinem Navigator machen, das immer den richtigen Weg weist, das mich führen kann.
Was hier eine wertvolle Möglichkeit ist, den Schalter im Kopf, der durch äußere Einflüsse konditioniert wurde, auf den natürlichen Zustand umzuswitchen.
Die Hilfestellung und Unterstützung ist hier nachzulesen, oder was natürlich wesentlich besser greift, ist ein Coaching. Ein Tag, der die Denker-Falle entschärft.