Die Waffeninitiative schafft nicht mehr Sicherheit...
Sie verhindert den kriminellen und illegalen Waffenmissbrauch nicht.
Das ist aber auch nicht der Sinn der Initiative. Ich habe noch keine Angst vor einer Bedrohung durch Verbrecher in meinem Alltag.
Sie zielt auf die Falschen! Sie richtet sich ausgerechnet gegen jene, die kein Sicherheitsrisiko darstellen: Milizsoldaten und verantwortungsvolle Bürgerinnen und Bürger.
In der Schweiz leben nur verantwortungsvolle, mündige Bürger und Bürgerinnen? Es ist noch nie eine Frau von ihrem Mann mit einer Waffe bedroht worden? Es hat noch nie Morde oder Selbstmorde mit der Armeewaffe gegen? Eine Waffe im Haus ist für ein potentielles Sicherheitsrisiko! Ich behaupte mal, dass nur ein verschwindend kleiner Anteil der Milizsoldaten und die Minderheit der Sportschützen ihre Waffen in einem Waffenschrank gesichert aufbewahren.
Das geltende Waffenrecht ist streng und entspricht den besonderen Schweizer Verhältnissen. Seine Anwendung ist konsequent durchzusetzen.
Gem. meinen Infos gibt es z.B. kein nationales Waffenregister. Der Attentäter Leibacher von Zug hat z.T. Waffen in einem anderen Kanton gekauft. Eine effiziente Kontrolle ist nur schwer möglich. Genau die PolitikerInnen die immer gegen weniger Gesetzte und Staat wettern (die von der SVP) verlangen nun die Durchsetzung?
Bundesrat und Nationalrat lehnen die Waffeninitiative ohne Gegenvorschlag abDas ist kein Argument, in der Schweiz hat das Volk das Sagen und nicht die Politik. Und so klar und eindeutig wie die Gegner es darstellen ist der Entscheid sicher nicht ausgefallen.
Eigentlich wollte ich die Argumente der Gegner......auf derer Homepage versuchen zu entkräften aber das ist aus meiner Sicht nicht nötig, denn alle mündigen und verantwortungsvolle Schweizer Bürgerinnen und Bürger merken, dass die Gegner in der Tat keine wirkklichen Arguemente dagegen haben. Ausnahmen sind, was nachvollziehbar ist, die Kosten und die Angst der Schützen nicht mehr uneingeschränkt ihrem Sport nachgehen zu können.
Der Schiesssport......ist durch die Initiative nicht bedroht. In den meisten Sportarten benötigt man eine Lizenz um aktiv an Wettkämpfen teilnehmen zu können. Warum soll das bei dem Schiesssport nicht notwendig bzw. sinnvoll sein? Wer eine Lizenz beantragt (Schützenvereinsmitglieder), Jäger (mit Jagdpatent) oder Sammler die einen Nachweis erbringen, können die Waffen immer noch zu Hause aufbewahren. Betroffen davon sind lediglich die Gelegenheitsschützen und die Milizsoldaten. Aus Sicht von einigen Armeeoffizieren ist es für die Landesverteidigung nicht notwendig die Waffe zu Hause im Keller oder neben der Waschmaschine aufzubewahren.
Eine Waffe bedeutet Macht... ...in Schweizer Haushalten ist der Mann in den meisten Fällen im Besitz der Waffen (vielleicht mit Ausnahme von Yvette Estermann und Frau Judith Fischer). Diese Macht kann er missbrauchen und sie richtet sich in der Regel gegen die Frau, Kinder oder Menschen in seinem Umfeld. Es gibt Frauen die jahrelang mit dieser Bedrohung leben müssen. Wenn dem Mann die Argumente ausgehen oder er nicht mehr weiter weiss greift er schneller zur Waffe wenn sie verfügbar ist.... Die Waffe ist unpersönlich. Es braucht weniger Überwindung eine Waffe abzufeuern als jemanden - oder sich selbst auf anderem Weg ein Leid anzutunPersönlich betroffene sind......behaupte ich, mehrheitlich für die Initiative. Ich weiss nicht ob alle Frauen, die sich auf der Hompeage der Gegner exponieren auch noch gegen eine Waffe im Haus sind, wenn sich jemand aus ihrer Familie damit umgebracht hat oder sie selbst bedroht worden sind.
Sie verhindert den kriminellen und illegalen Waffenmissbrauch nicht.
Das ist aber auch nicht der Sinn der Initiative. Ich habe noch keine Angst vor einer Bedrohung durch Verbrecher in meinem Alltag.
Sie zielt auf die Falschen! Sie richtet sich ausgerechnet gegen jene, die kein Sicherheitsrisiko darstellen: Milizsoldaten und verantwortungsvolle Bürgerinnen und Bürger.
In der Schweiz leben nur verantwortungsvolle, mündige Bürger und Bürgerinnen? Es ist noch nie eine Frau von ihrem Mann mit einer Waffe bedroht worden? Es hat noch nie Morde oder Selbstmorde mit der Armeewaffe gegen? Eine Waffe im Haus ist für ein potentielles Sicherheitsrisiko! Ich behaupte mal, dass nur ein verschwindend kleiner Anteil der Milizsoldaten und die Minderheit der Sportschützen ihre Waffen in einem Waffenschrank gesichert aufbewahren.
Das geltende Waffenrecht ist streng und entspricht den besonderen Schweizer Verhältnissen. Seine Anwendung ist konsequent durchzusetzen.
Gem. meinen Infos gibt es z.B. kein nationales Waffenregister. Der Attentäter Leibacher von Zug hat z.T. Waffen in einem anderen Kanton gekauft. Eine effiziente Kontrolle ist nur schwer möglich. Genau die PolitikerInnen die immer gegen weniger Gesetzte und Staat wettern (die von der SVP) verlangen nun die Durchsetzung?
Bundesrat und Nationalrat lehnen die Waffeninitiative ohne Gegenvorschlag abDas ist kein Argument, in der Schweiz hat das Volk das Sagen und nicht die Politik. Und so klar und eindeutig wie die Gegner es darstellen ist der Entscheid sicher nicht ausgefallen.
Eigentlich wollte ich die Argumente der Gegner......auf derer Homepage versuchen zu entkräften aber das ist aus meiner Sicht nicht nötig, denn alle mündigen und verantwortungsvolle Schweizer Bürgerinnen und Bürger merken, dass die Gegner in der Tat keine wirkklichen Arguemente dagegen haben. Ausnahmen sind, was nachvollziehbar ist, die Kosten und die Angst der Schützen nicht mehr uneingeschränkt ihrem Sport nachgehen zu können.
Der Schiesssport......ist durch die Initiative nicht bedroht. In den meisten Sportarten benötigt man eine Lizenz um aktiv an Wettkämpfen teilnehmen zu können. Warum soll das bei dem Schiesssport nicht notwendig bzw. sinnvoll sein? Wer eine Lizenz beantragt (Schützenvereinsmitglieder), Jäger (mit Jagdpatent) oder Sammler die einen Nachweis erbringen, können die Waffen immer noch zu Hause aufbewahren. Betroffen davon sind lediglich die Gelegenheitsschützen und die Milizsoldaten. Aus Sicht von einigen Armeeoffizieren ist es für die Landesverteidigung nicht notwendig die Waffe zu Hause im Keller oder neben der Waschmaschine aufzubewahren.
Eine Waffe bedeutet Macht... ...in Schweizer Haushalten ist der Mann in den meisten Fällen im Besitz der Waffen (vielleicht mit Ausnahme von Yvette Estermann und Frau Judith Fischer). Diese Macht kann er missbrauchen und sie richtet sich in der Regel gegen die Frau, Kinder oder Menschen in seinem Umfeld. Es gibt Frauen die jahrelang mit dieser Bedrohung leben müssen. Wenn dem Mann die Argumente ausgehen oder er nicht mehr weiter weiss greift er schneller zur Waffe wenn sie verfügbar ist.... Die Waffe ist unpersönlich. Es braucht weniger Überwindung eine Waffe abzufeuern als jemanden - oder sich selbst auf anderem Weg ein Leid anzutunPersönlich betroffene sind......behaupte ich, mehrheitlich für die Initiative. Ich weiss nicht ob alle Frauen, die sich auf der Hompeage der Gegner exponieren auch noch gegen eine Waffe im Haus sind, wenn sich jemand aus ihrer Familie damit umgebracht hat oder sie selbst bedroht worden sind.