Vorwärts Kameraden, wir müssen zurück, der Nazi-Notstand ist aufgehoben

Vorwärts Kameraden, wir müssen zurück, der Nazi-Notstand ist aufgehoben

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Der in Dresden von den Stadträten der SPASSPARTEI, der GRÜNEN, der LINKEN, der SPD, der FDP und einigen parteilosen Ratsherren ausgerufene „NAZI-NOTSTAND“ besteht nicht mehr, weil dort außer den Spaziergängen der „Pegida“ Anhänger keine Gewaltverbrechen von Rechtsradikalen zu verzeichnen sind.

Die nicht im Polithimmel schwebenden Steuerzahler aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe sehen den kurzfristigen „NAZI-NOTSTAND“ sogar als gigantische Schädigung ihrer Branche an, denn nur todesmutige Touristen würden eine Stadt besuchen, die von randalierenden Nazihorden beherrscht wird und selbst der Oberbürgermeister war keinesfalls begeistert als er davon erfuhr, dass sich die Stadträte von Dresden gegen eine Besetzung der Stadt durch militante Nazis mit einer Notstandsverfügung wehren wollten, weil er diesen Nazihorden auch noch nicht begegnet war.

Diesmal ist der Schuss der Volksvernichtungsparteien gegen die AfD voll nach hinten los gegangen und die gesamte staatliche und staatsgefällige Presse bemüht sich nicht nur in Sachsen um Schadensbegrenzung, denn über auf die Ausrufung des Notstands war auch im Internet groß und breit berichtet worden, dagegen wirkte die Forderung der ehemaligen STASI Mitarbeiterin Anetta Kahane, (intern als IM-Victoria bekannt, ihr Führungsoffizier war 8 Jahre lang der MfS Major Heinz Möllneck und sie ist heute Chefin der „Amadeu-Antonio-Stiftung“) dass die AfD wie die NPD behandelt und ausgegrenzt werden soll, wie eine Randnotiz.

Der „SPIEGEL“ Korrespondent Hasnain Kazim wird über die Rücknahme der Notstandsverfügung stocksauer sein, weil er in einem Artikel die AfD Mitglieder gerade als „rechtsextremes, menschenverachtendes und rassistisches Gesindel“ bezeichnet und sich über die Notstandsverfügung bombastisch gefreut hat. Im November 2019 wird in Leipzig, der ostdeutschen Hochburg des linksradikalen Gesindels der CDU Parteitag abgehalten und ich würde mich nicht wundern, wenn der „linkslastige“ Leipziger Oberbürgermeister zumindest für den Zeitraum, an dem der Parteitag der CDU dort stattfindet, ebenfalls einen „NAZI-NOTSTAND ausruft, obwohl dort noch nicht einmal „Pegida“ Spaziergänge stattfinden.

Solange die Leipziger Linksradikalen dort ungestraft Baukräne und Autos abfackeln und Container anstecken dürfen und sich Frau Merkel, weil sie dort mal studiert hat, auch in Leipzig wohl fühlt, ist die politische Welt in Ordnung.


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