[Vorschauen] Auf diese Bücher freue ich mich – September & Oktober 2016

Im ersten Teil meiner Herbst-/Winter-Vorschauen-Favoriten habe ich euch die kommenden Neuerscheinungen im Juli & August 2016 vorgestellt, auf die ich persönlich mich sehr freue. Nun wird es aber doch herbstlich und im September und Oktober 2016 erscheinen fast schon unverschämt viele ganz fantastische Bücher, die ich am liebsten alle sofort lesen möchte. Da folgt wirklich ein Must-Have das nächste… also, ihr wurdet gewarnt. Jetzt weiter scrollen und die Wunschlisten auspacken!

VorschauenBlog

September 2016

„Für dich soll’s tausend Tode regnen“ von Anna Pfeffer, bei cbj

Fuer dich solls tausend Tode regnen von Anna PfefferWer Emi auf die Nerven geht, dem verpasst sie in Gedanken eine Todesart. Und seit dem Umzug weiß sie nicht, wer mehr nervt: die Neue ihres Vaters, die sich ernsthaft in der Mutterrolle sieht, ihr Strahlemann von Bruder, der das auch noch gut findet (stirbt bestimmt mal, weil er auf seiner Schleimspur ausrutscht), oder Erik, Alphatier an ihrer neuen Schule, der einen auf cool macht und sie ständig provoziert (stirbt garantiert an einem Hirntumor wegen übermäßigen Handykonsums). Als sie sich in Chemie mit Alpha-Erik anlegt, kracht es wortwörtlich zwischen den beiden. Die Strafe dafür sind acht Samstage Graffiti schrubben. Mit Erik! Kann das Leben noch beschissener sein? Um aus der Nummer rauszukommen, schlägt Emi einen Wettstreit vor. Doch Erik ist nicht kleinzukriegen. Emi wünscht ihm tausend Tode an den Hals, bis sie merkt, dass es gar nicht so nervig ist, Zeit mit Erik zu verbringen …

Auf dieses Buch freue ich mich ganz besonders. Hinter dem Pseudonym Anna Pfeffer versteckt sich nämlich das Autorenduo Rose Snow und die beiden supersympathischen Autorinnen konnten mich bisher immer mit ihren Büchern begeistern. Deswegen freue ich mich jetzt umso mehr für die beiden, dass sie nun ihr neuestes Baby auch tatsächlich bei einem Verlag veröffentlichen dürfen und so hoffentlich noch bekannter werden.

„Evil Games“ von Angela Marsons, bei Piper

Evil Games Angela MarsonsSie ist bildhübsch. Sie ist eiskalt. Und sie bringt den Tod.
Als DI Kim Stone zu einem Leichenfund gerufen wird, ist für sie schnell klar: Hier handelt es sich um einen Racheakt, denn Allan Harris saß jahrelang wegen einer brutalen Vergewaltigung im Gefängnis. Tatsächlich bekennt sich das damalige Opfer Ruth bald zu der Tat, die es nicht ertragen konnte, Harris wieder auf freiem Fuß zu wissen. Doch Stone hat so ihre Zweifel an Ruths Geständnis und sucht deshalb deren Psychotherapeutin Dr. Alexandra Thorne auf. Und die scheint Ruth manipuliert zu haben, nur kann Stone es ihr nicht beweisen. Ein grausames psychologisches Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem es nur einen Gewinner geben kann …

Mit „Silent Scream“ war Angela Marsons meine Thriller-Entdeckung des Jahres und deswegen freue ich mich so sehr auf den zweiten Fall von DI Stone – und bin gleichzeitig sehr erleichtert, dass sich der Verlag zwischen Band 1 und 2 auch gar nicht so viel Zeit gelassen hat und ich so schnell Thriller-Nachschub bekomme.

„Alles, was vielleicht für immer ist“ von Laura Tait & Jimmy Rice, bei DuMont

Alles was vielleicht für immer istEin Traumpaar und so was wie Liebe
Rebecca und Ben gehören zusammen, denn sie ergänzen sich perfekt: Er weint manchmal, wenn er kitschige Liebesfilme sieht. Ihre Augen tränen noch nicht mal beim Zwiebelschneiden. Während sie als Architektin Karriere macht, weiß er nicht so genau, was er aus seinem Leben machen möchte. Ihm fällt es leicht, mit fremden Menschen ins Gespräch zu kommen. Sie hasst Small Talk. Genau aus diesen Gründen sind die beiden das perfekte Paar. Nichts kann sie auseinanderbringen. Das glauben sie zumindest.
Wenn da nur nicht diese eine Sache wäre, die Ben Rebecca eigentlich noch hätte sagen müssen und die sie schließlich selbst herausfindet. Auf einmal sind die beiden gezwungen, alles zu hinterfragen, was sie je übereinander wussten. Werden sie das verlieren, was für immer sein sollte? Oder gelingt es ihnen, einander zu verzeihen? Ein berührender und bittersüßer Roman von der Liebe, dem Verlust und allem, was dazwischenliegt.

Ich mochte bereits „Das Beste, das mir nie passiert ist“ ganz gerne, deswegen möchte ich nun auch den zweiten Roman des Autorenduos lesen.

„Der Fürst des Nebels“ von Carlos Ruiz Zafón, bei Fischer

Der Fürst des Nebels ZafónIn »Der Fürst des Nebels« fliehen Max und seine Familie vor dem tobenden Krieg. Ein altes Haus am Meer verheißt Frieden und Sicherheit. Doch schon bald legt sich ein dunkler Schatten über den Zufluchtsort, als Max erfährt, dass der Sohn der ehemaligen Bewohner unter mysteriösen Umständen ertrunken ist. Eine geheimnisvolle Macht bedroht nun auch das Leben seiner Familie.
Als er mit seinem neuen Freund Roland zum Wrack der Orpheus taucht, kann Max förmlich fühlen, wie etwas Schreckliches in der Tiefe lauert. Gibt es eine Verbindung zum finsteren »Fürst des Nebels«, von dem der Leuchtturmwärter erzählt? Und hat der ihnen wirklich alles gesagt? Als Max erkennt, welch grauenvolle Gefahr wirklich droht, hat sich bereits ein Sturm zusammengebraut: etwas lange Totgeglaubtes erhebt sein Haupt und macht sich auf die Jagd.

Es ist zwar nicht wirklich ein neuer Roman, weil es das schon als Hardcover gibt, aber ich „sammle“ die Taschenbücher von Carlos Ruiz Zafón. Und ein mir noch unbekannter Zafón gehört automatisch auf die Wunschliste. Und ins Regal.

„Das Café der kleinen Wunder“ von Nicolas Barreau, bei Thiele

Barreau_Cafe_Cover_4.inddEleonore Delacourt ist 25, mag alte Bücher, liebt die Langsamkeit, misstraut schönen Männern, ist heimlich in ihren Philosophieprofessor verliebt, glaubt an Zeichen und würde niemals, nie und unter keinen Umständen ein Flugzeug besteigen. Und leider ist Nelly, wie sie sich selbst nur nennt, nicht so beherzt wie die geliebte Großmutter aus dem bretonischen Finisterre, die ihr einen alten Granatring hinterlassen hat, in dem AMOR VINCIT OMNIA steht. Auf jeden Fall ist Nelly nicht der Typ, der an einem kalten Januarmorgen alle Ersparnisse abhebt, eine rote Handtasche kauft, das winterliche Paris verlässt und einfach so mit dem Zug davonfährt – nach Venedig. Aber manchmal passieren Dinge im Leben. Dinge wie ein schlimmer Husten und ein noch schlimmerer Liebeskummer. Dinge wie ein rätselhafter Satz in einem alten Buch …
Warum in Venedig dann alles ganz anders ist als erwartet, warum es durchaus einen Sinn haben kann, seine Handtasche in den Canal Grande fallen zu lassen, sich einem unverschämt gutaussehenden Venezianer anzuvertrauen und überhaupt ganz und gar den Boden unter den Füßen zu verlieren, erzählt diese entzückende Liebesgeschichte, die ihre Leser mitnimmt auf eine Reise von Nord nach Süd und geradewegs in ein kleines Café, in dem Geheimnisse warten und Wunder möglich sind.

Erstens: Barreau. Zweitens: Die Protagonistin mag Bücher. Drittens: Venedig. 

„Ich und die Walter Boys“ von Ali Novak, bei cbt

Ich und die Walter Boys von Ali NovakJackie hasst unvorhersehbare Ereignisse. Als perfekte Tochter hat sie ihr Leben in New Yorks High Society fest im Griff und sonnt sich in der Aussicht auf eine erfolgreiche Zukunft. Doch dann schlägt das Schicksal zu. Mit einer Lawine unvorhersehbarer Ereignisse: 1. Jackie steht plötzlich alleine da. 2. Sie muss zu ihrer Vormundfamilie, den Walters, nach Colorado ziehen. 3. Die Walters haben nicht nur Pferde, sondern auch zwölf Söhne! Mitten in der Pampa, allein unter Jungs von 6 bis 21, für die Privatsphäre ein Fremdwort ist, lautet Jackies erster Gedanke: Nichts wie weg. Und ihr zweiter: Moment … ein paar der Kerle sehen unfassbar gut aus!

„My Life with the Walter Boys“ hatte ich bereits im Original mal auf der Wunschliste, jetzt kommt es wieder auf deutsch drauf. Die Geschichte klingt zwar zugegebenermaßen nicht allzu neu oder besonders, aber unterhaltsam genug, dass ich sie lesen möchte.

„Das Leben ist zu bunt für graue Tage“ von Sophie Bassignac, bei Atlantik

9783455600407

Paris kurz vor Weihnachten. Es schneit unaufhörlich. Sehr weihnachtlich ist es bei Max und Raphael allerdings nicht. Die Cousins, die als Filmausstatter und Restaurator arbeiten, leben erst seit kurzem in der Wohnung, haben sie aber im Handumdrehen in eine originelle Rumpelkammer und Party-Zone verwandelt. Bei ihnen geht die Pariser Bohéme ein und aus, die sich von ihrem kreativen Chaos angezogen fühlt. Nach allerlei Liebeswirren – warum verliebt man sich eigentlich immer in die Falschen? – markiert das nahende Silvesterfest einen Neuanfang für alle.

Das klingt auf jeden Fall nach einem interessanten Roman für die Weihnachtszeit und einen kleinen Abstecher nach Paris. Und der Buchtitel ist doch einfach wunderbar!

„Ausgerechnet wir“ von Monika Peetz, bei KiWi

9783462049398Tom ist 29 und Unternehmensberater. Um genau zu sein: Er ist ein Zahlennerd. Aber ein sympathischer. Auf der Suche nach der perfekten Partnerin begibt er sich in die algorithmusgetriebenen Fänge einer Datingseite, die ihm tatsächlich die perfekte Frau präsentiert: 94 Prozent Übereinstimmung – Lisa ist die Richtige. Leider erscheint zum ersten Date nur ihre exzentrische Mutter. Lisa lernt er andernorts kennen – in seinem neuen Job als Retter einer finanziell angeschlagenen Großbäckerei. Dort ist Lisa seine Konkurrentin. Tom will sich gerade mit seinem schlechten Karma abfinden, da belehrt ihn sein Freund Joshi eines Besseren: »Warum sollte das Leben dir Geschenke machen, wenn du nie etwas für andere tust?«. Tom nimmt sich vor, Joshis Glücksformel anzuwenden und 28 Tage lang Freunde und Fremde zu beglücken. Mit jedem Geschenk gerät Toms Leben weiter aus den Fugen. Ob er Lisa wirklich von der geheimen Magie der Prozentzahlen überzeugen kann? Oder kommt alles ganz anders?

Klingt sehr nach „Das Rosie-Projekt“ und auch auf die Gefahr hin, dass es deswegen zu hohe Erwartungen weckt – möchte ich unbedingt lesen!

„Ein Winter in Wien“ von Petra Hartlieb, bei Rowohlt

Winter in Wien Petra HartliebUm 1910. Marie arbeitet als Kindermädchen bei einer angesehen Familie im Wiener Cottage-Viertel. Eines Tages wird sie vom Herrn des Hauses zur nahegelegenen Buchhandlung geschickt, um ein Buch abzuholen. Doch sie kommt mit leeren Händen, völlig durchnässt vom Schnee, zurück. Der Band sei noch nicht eingetroffen, Buchhändler Oskar bringe ihn so bald wie möglich persönlich vorbei. Als Oskar am gleichen Nachmittag am Haus in der Sternwartestraße klingelt, hat er gleich zwei Bücher dabei: eines für den Herrn Schnitzler und das andere für Marie, mitsamt einer persönlichen Notiz an das Fräulein. Er möchte sie gerne wiedersehen…

Petra Hartlieb kennen wir bereits aus „Meine wundervolle Buchhandlung“, nun folgt ein Roman der Buchhändlerin & Autorin. Auch wenn ich das Cover so gar nicht mag, klingt die Geschichte zu interessant – zumal es wieder um Bücher geht.

Oktober 2016

„Winterglücksmomente“ von Karen Swan, bei Goldmann

Wintergluecksmomente von Karen SwanWeihnachtszeit in London: Funkelnde Lichter, tanzende Schneeflocken und köstliche Düfte – für viele ist es die schönste Zeit des Jahres. Für Nettie Watson aber ist es die schmerzliche Erinnerung an das glückliche Leben, das sie einmal hatte. Ablenkung verspricht ihr Job bei einer Charity-Veranstaltung. Doch der Abend endet peinlich: Mit einer Panne zieht Nettie alle Blicke auf sich und landet sogar im Internet. Und plötzlich steht ihr Leben kopf – selbst der US-Star Jamie Westlake wird auf sie aufmerksam. Nettie blockt jede Annäherung ab, zu groß ist ihre Angst vor Nähe – doch sie hat ihre Rechnung ohne die Liebe gemacht …

Das obligatorische neue Karen-Swan-Weihnachtsbuch. Da alle bisherigen Swan-Romane allesamt 5-Sterne-Bücher waren, freue ich mich wieder sehr auf die neue Geschichte.

„Eine Geschichte der Zitrone“ von Jo Cotterill, bei Königskinder

9783551560360Wie gern hätte Calypso eine richtige Freundin! Vielleicht wird es ja Mae, die Neue in der Klasse? Die ist genauso ein Bücherwurm wie sie. Auch wenn für Mae ein Buch nur gut ist, wenn sie am Ende richtig heulen muss.
Aber Calypsos Dad findet, man soll sich nicht auf andere einlassen. Er hat ohnehin keine Zeit für so was – er schreibt sein Meisterwerk über die Geschichte der Zitrone. Und scheint darüber oft zu vergessen, dass er eine Tochter hat. Je mehr Zeit Calypso bei Mae und ihrer herzlichen Familie verbringt, desto klarer wird ihr, wie seltsam, staubig und leer ihr eigenes Zuhause ist. Damit sich das endlich ändert, müssen alle zusammenhelfen.

Klingt nach einer sehr lesenswerten Geschichte über Freundschaft & Familie!

„Begin Again“ von Mona Kasten, bei LYX

Kasten_BeginAgain_U1.inddNeuer Name, neue Frisur, neue Stadt: Hunderte Meilen von ihrer dunklen Vergangenheit entfernt will die junge Studentin Allie Harper noch einmal ganz von vorne beginnen. Alles, was ihr für den Neuanfang noch fehlt, ist ein WG-Zimmer. Als sie auf den unverschämt attraktiven Kaden White trifft, ist ihr klar: Dieser Kerl mit seinen Tattoos und der mürrischen Art ist so ziemlich der Letzte, mit dem sie sich eine Wohnung teilen will. Doch als alle Stricke reißen, bleibt Allie keine andere Wahl. Kaden, der eigentlich auf keinen Fall eine weibliche Mitbewohnerin haben wollte, stellt sofort Regeln fürs Zusammenleben auf: keine Gefühlsduselei und schon gar keinen Körperkontakt! Zunächst kein Problem, doch mit der Zeit kommen sich die beiden näher – und irgendwann weiß Allie nicht mehr, ob sie seine Regeln noch einhalten kann …

Darauf bin ich schon sehr gespannt, da es zugleich mein erstes Buch von Mona Kasten sein wird. Aber ich habe so das Gefühl, dass es mir gut gefallen wird…

„Lucy Schröders gesammelte Wahrheiten“ von Susann Rehlein, bei DuMont

csm_9783832198107_c79c832b26Lucy Schröder würde die Liebe nicht erkennen, wenn man sie mit der Nase darauf stieße. Als sie sieben war, erwischte ihr Vater sie bei einer Testreihe zur Funktionsweise des Küssens und schärfte ihr daraufhin ein, sich von Liebe und Gefühlsduselei fernzuhalten. Jetzt ist sie erwachsen – und hält sich immer noch daran. Erfolgreich wehrt sie jeden Annäherungsversuch ab. Ihr Leben als Schneekugeldesignerin ist auch ohne die Gegenwart anderer Menschen interessant genug, findet sie.
Doch eines Tages ändert sich alles. Als wäre im Himmel die Zuckerwattemaschine verrückt geworden, hüllt Zuneigung die spröde Lucy von allen Seiten ein. Sie hat nämlich eine Beratertätigkeit im maroden Kaufhaus Schönstedt angenommen, und hier arbeiten so liebevolle und freundliche Menschen, dass Lucy gar nicht anders kann, als sich zu öffnen. Die Folge ist der völlige Kontrollverlust, das war ja klar. Lucy verliebt sich. Hals über Kopf. Mit Haut und Haar. Mit Mann und Maus. Da hilft auch das Orakel des fahlen Fisches nicht mehr, das Lucy gerade für eine Schneekugel baut und das für diesen Fall vorschlägt: „Zieh dich warm an, Mädchen, es wird heiß.“

Diese Geschichte klingt ein wenig verrückt, aber irgendwie doch interessant. Ob ich es im Herbst wirklich lesen werde, weiß ich noch nicht, aber auf der Wunschliste ist es vorerst mal.

„Ziemlich beste Küsse“ von Janet Evanovich, bei Goldmann

Ziemlich beste Kuesse Plum 22 von Janet EvanovichMag sein, dass Stephanie Plum kein Albert Einstein ist, aber sie merkt es, wenn sie für dumm verkauft wird – so wie im Fall des Studenten Ken Globovic. Globovic soll den chronisch missmutigen Dekan verprügelt haben. Jetzt ist er abgetaucht. Zwar wurde er auf dem Campus gesichtet, doch seine Kommilitonen halten dicht. Als das Opfer der Prügelattacke erschossen im eigenen Vorgarten liegt und keiner irgendein Interesse an dem Mordfall zeigt, wird Stephanie klar: An diesem College ist was faul. Gemeinsam mit ihrem On-Off-Freund Joe Morelli und Ranger, Sicherheitsexperte und sexy Versuchung, stürzt sie sich in die Ermittlungen – und Hals über Kopf ins Chaos …

Der 22. Band der Lieblingsreihe um die liebste Kopfgeldjägerin. Endlich!

„Annähernd Alex“ von Jenn Bennett, bei Königskinder

9783551560353Seinem Online-Schwarm im echten Leben zu begegnen kann böse Überraschungen mit sich bringen. Was, wenn er ein Idiot ist? Oder ein Langweiler? Mink erzählt Alex aus dem Film-Forum deswegen erst mal nicht, dass sie in genau den kalifornischen Küstenort zieht, in dem er wohnt. Sie erzählt auch nichts von ihrem furchtbaren Job in der Tourifalle von Museum, bei dem sie sich jeden Tag halb tot schwitzt. Und erst recht nichts erzählt sie von Porter, Surfwunder und Aufschneider zugleich. Als Mink und Porter nachts im Museum eingeschlossen werden, kommen sie einander näher. Und langsam dämmert es Mink: Porter ist Alex. Annähernd.

Klingt nach einer süßen, lustigen Love-Story. Und das Cover ist so schön sommerlich, das passt gar nicht zum Oktober.

„Whatever. Liebe oder so.“ von S.J. Goslee, bei Dressler

9783791500300Als Lisa mit Mike Schluss macht, bringt sie mit ihrer Begründung seinen bislang wenig strapazierten Kopf ordentlich ins Schleudern. Wie bitte? Er soll schwul sein? Doch je länger Mike nachdenkt, desto sicherer schwant ihm: Sie hat wohl Recht! Als er schließlich auch dem attraktiven Wallace näher kommt, beginnt eine Zeit voller Chaos und Erleuchtung.

Mal wieder bereits im Original auf der Wunschliste. Die Story klingt ein bisschen nach Simon, mal schauen, ob sie damit mithalten kann.

„Glückssterne“ von Claudia Winter, bei Goldmann

Glueckssterne von Claudia WinterKarriere, Heirat, Kinder. Die Anwältin Josefine weiß genau, was sie vom Leben erwartet. Doch kurz vor der Hochzeit brennt Josefines Cousine mit einem Straßenmusiker nach Schottland durch, den legendären Familienring im Gepäck, den die Braut bei der Trauung tragen sollte. Als ihre abergläubische Großmutter daraufhin der Ehe ihren Segen verweigert, bleibt Josefine keine Wahl: Wutentbrannt reist sie dem schwarzen Schaf der Familie hinterher und gerät in den verregneten Highlands von einem Schlamassel in das nächste. Nicht nur einmal muss der charismatische Konditor Aidan der Braut in spe aus der Patsche helfen – dabei ist dieser Charmeur der Letzte, vor dem sie sich eine Blöße geben möchte. Aber der Zauber Schottlands lässt niemanden unberührt, und schon bald passieren seltsame Dinge mit Josefine, die so gar nicht in ihren Lebensplan passen …

Da ich bereits „Aprikosenküsse“ von Claudia Winter sehr gerne mochte, kam auch ihr neuestes Werk direkt auf die Wunschliste.

„Die Liebenden von Palstrey Manor“ von Frances Hodgson Burnett, bei Manhattan

Die Liebenden von Palstrey Manor von Frances Hodgson BurnettDie 34-jährige Emily Fox-Seton, aus vornehmer, aber längst verarmter Familie, schlägt sich in London durch, indem sie für adelige Herrschaften vertrauliche Aufträge und Besorgungen jeder Art ausführt: von einfachen Näharbeiten bis hin zum Finden eines neuen Butlers. Durch einen Schachzug ihrer Auftraggeberin Lady Maria Bayne lernt sie bei einem Sommerfest auf dem Lande deren Cousin Lord Walderhurst kennen, einen reichen Witwer, der sich prompt in Emily verliebt und um ihre Hand anhält. Mit der Hochzeit erfüllen sich Emilys kühnste Träume, zumal sie dem Lord einige Monate später den lang ersehnten Erben schenken wird. Doch Emilys Glück ruft jede Menge Neider auf den Plan, denn in Lord Walderhursts blasierter Verwandtschaft hat man ganz eigene Pläne mit dem erhofften Erbe …

Die Bücher von Burnett habe ich bereits als Kind sehr gerne gelesen – diese Geschichte kenne ich noch nicht, und es wäre mal etwas gänzlich anderes, also möchte ich es unbedingt lesen. Bei der Gelegenheit wäre vielleicht auch mal ein Reread der anderen Bücher fällig.

Harry Potter Kammer des Schreckens Schmuckausgabe

Und natürlich erscheint im Oktober die zweite Schmuckausgabe der Harry-Potter-Bücher mit den Illustrationen von Jim Kay. Dass das ins Regal einziehen muss, steht außer Frage. <3

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Na, haben es einige dieser Bücher auch auf eure Wunschliste geschafft? Bald folgt dann auch schon der dritte (und letzte) Teil meiner Vorschauen-Favoriten mit den kommenden Neuerscheinungen von November bis Februar. Und bis dahin lese ich schnell die aktuellen Bücher, damit für all die Neuerscheinungen Zeit verfügbar ist! ;-)



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