Vor Gericht ziehen für höhere Steuern, Abgaben und Verbote gibt es nur in Deutschland…

Vor Gericht ziehen für höhere Steuern, Abgaben und Verbote gibt es nur in Deutschland…

Deutschlands „Klimaheiler“ ziehen vor das Bundesverfassungsgericht, darunter die üblichen Verdächtigen Greenpeace, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Germanwatch, alle mit deutschen Steuergeldern subventioniert. Damit klagt die Politik im Prinzip gegen sich selbst, ist aber vollkommen egal, der Steuerzahler zahlt es sowieso. Luisa Neubauer, die Wohlstandsjugendliche die noch nie arbeitete und Steuern zahlte, von Fridays for Future darf dabei ebenfalls nicht fehlen. Es geht um eine Neuauflage des Klimaschutzgesetzes mit ausreichenden und wirksamen Maßnahmen. Oder richtig ausgedrückt: über das Zahlen von noch höheren Klimaabgaben an den Staat und weiteren Verboten. Alles soll noch teurer werden, damit der Staat höhere Einnahmen erzielt. Somit ist die Klage im vollem politischen Interesse und deshalb werden die Verfassungsrichter höhere Steuern und Abgaben zustimmen. Um das Klima geht es dabei selbstverständlich nicht, denn an den Landesgrenzen endet die Macht der Verfassungsrichter. Außerdem gibt es in anderen Ländern kein Volk welches so gerne Steuern und Abgaben entrichtet wie das Deutsche, und um Selbstzerstörung wird ebenfalls nicht gebettelt.

Darum hätte ich Vorschläge wie endgültig Ruhe einkehren könnte und alle linksgrünen Wünsche sofort Erfüllung finden:

Jeder liefert jeden Monat sein Gehalt, Rente, Unternehmenseinkünfte oder sonstigen Einkünfte an den Staat ab, sodass keiner einen Euro überbehält.

Jeder bekommt einen gleichen monatlichen Festbetrag von dem Staat auf das Konto gutgeschrieben. Hierbei ist es unabhängig ob einer arbeiten geht, ein Unternehmen führt oder Sozialhilfeempfänger ist.

Alle Sparguthaben werden mit 50 Prozent Strafzinsen belegt und gehen an den Staat, damit sind die Spareinlagen in relativ kurzer Zeit abgeschmolzen. Zusätzlich wird ein Bargeldverbot eingeführt, damit die Gelder solange auf dem Konto verweilen bis der Staat sie auch bekommen hat.

Alle eingereisten und einreisenden Neubürger bekommen ebenfalls sofort den gleichen monatlichen Festbetrag.

Wohnkosten übernimmt der Staat für eine staatlich festgelegte Wohnraumgröße pro Person. Wer in Häusern oder großen Wohnungen lebt, wobei die Quadratmeterzahl der festgelegten Wohnraumgröße pro Person übersteigt, muss in kleinere Wohnungen umziehen und die Häuser Großfamilien überlassen. Jegliches Wohneigentum wird vollumfänglich verstaatlicht und ohne jegliche Ersatzleistung enteignet.

Autos werden staatlich zugewiesen und vom Staat bezahlt. Anspruch auf ein Auto haben jedoch nur Politiker und im politischen Dienst stehende Beamte.

Natürlich müssen noch Sonderregelungen gelten, damit zwischen dem arbeitenden Bevölkerungsteil und den nicht Arbeitenden ein Unterschied besteht. Hier könnte es dann als Anreiz eine staatlich geschenkte Urlaubsreise, oder einmal in der Woche ein geschenktes Abendessen im Restaurant geben. Unternehmer, mit wenigstens 100 Beschäftigten, erhalten dann als Dank für die wirtschaftliche Unterstützung ein eigenes staatliches Auto zugewiesen.

Politiker bleiben natürlich von allen vorgenannten Positionen ausgenommen; der Bundestag wird auf 100.000 Abgeordnete aufgestockt und jeder Landtag erhält 10.000 Abgeordnete. Die Kommunen erhalten je nach Größe 100 bis 1.000 Abgeordnete und die Bezahlung aller Abgeordneten in Bund, Ländern und Kommunen sollte zwischen 100.000 Euro und 1.000.000 Euro pro Monat und pro Politiker liegen. Demokratie muss schließlich sein und die ist nun mal teuer.

Jetzt benötigen die Politiker nur noch das Volk dazu, dass dieses alles mitträgt und ohne Gehalt freudig täglich seiner Arbeit nachgeht. Aber bestimmt hat auch hierfür Fridays for Future die richtige Lösung parat. Schließlich macht linksgrüne Ideologie alles möglich…


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