Vor 30 Jahren gestorben – die schwedische Sängerin Zarah Leander

Vor 30 Jahren am 23. Juni 1981 starb die schwedische Sängerin Zarah Leander.

Am 15. März 1907 geboren begann sie ihre musikalische Karriere 1929.

1936 kam die Leander nach Wien um einen Film zu drehen; bei der deutschen UFA erhielt sie 1936 einen lukrativen Vertrag.

Filmkllassiker wie „Zu neuen Ufern“ oder „Es war eine rauschende Ballnacht“ entstanden. Die Lieder aus den Filmen wurden zu Evergreens.

Ihre großen Erfolge; beispielsweise „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh´n “ oder „Davon geht die Welt nicht unter“ sind bis heute bekannt.

1942 verließ Zarah Leander Deutschland und setzte ihre Tätigkeit nach dem Ende des Krieges zunächst in der Schweiz fort.

1950 drehte die Künstlerin in Deutschland wieder einen Film; jedoch konnte sie nicht an die alten Erfolge anknüpfen.

Gegen Ende der 1950er Jahre verschrieb sich die Leander ganz der Bühne und trat in Operetten und Musicals auf, besang auch noch Schallplatten.

Ihre letzte große Rolle hatte sie in dem Musical „Wodka für die Königin“ von Peter Thomas im Jahre 1968 (uraufgeführt im Hamburger Operettenhaus).

1979 gab die Sängerin ihren endgültigen Abschied von der Bühne bekannt.

Sie starb in ihrer schwedischen Heimat.



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