Von früher Einschulung und Spaßkämpfen

Auf dem Gassigang traf ich S. Und von A nach B erzählte sie von einem Neffen der im Kindergarten sei, davon das die Erzieher gegen eine Einschulung mit sechs seien und das die Kinder nur Spasskämpfen, aber sonst nichts richtiges tun würden. Spasskämpfen würde ja auch hibbelig machen.

Das kurze Gespräch ließ mich nicht mehr los. Jedes Kind ist ist verschieden, aber der frühen Einschulung stehe ich skeptisch gegenüber. Es gibt Kinder, bei den man spürt, dass jetzt etwas anderes kommen muss, aber in den meisten Fällen ist es nicht so. Kinder brauchen Zeit um die Schulreife zu erlangen, vor allem brauchen sie Zeit zum spielen. Diese Zeit kommt nie wieder und sie ist kostbar. Und schon im Kindergarten ist es nicht immer leicht, zwischen Schwimmen, Turnen, Ausflügen, Singen, Theaterstücken, Malen, Basteln noch Zeit zum spielen zu finden. Ich frage mich manchmal wie das auf abholende Eltern so wirkt, wenn die Kinder einfach nur im Garten spielen und der Erzieher daneben steht und vermeintlich nichts tut. In der Regel tut er. Er beobachtet, bietet Hilfen an, Lösungsmöglichkeiten bei aufkommenden Reibereien. Aber auch das Zulassen der Langeweile braucht Mut

Warum auch Spasskämpfen seinen Platz im Kindergarten haben darf, findet man hier.

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