Von der Angst vor dem Motiv

Von der Angst vor dem MotivGerade laß ich folgenden Artikel: “Ist doch egal. was andere denken“[1] auf  ”BlogTimes.info” und fühlte mich sofort ertappt. Ertappt mit dem Gedanken, was andere von mir denken, wenn ich fotografiere. Doch formiert sich dieser Gedanke nicht auch immer in Angst? Angst, den Ansprüchen der “Motive” gerecht zu werden?!

Bei Motiven denke ich hier in erster Linie an der/die/das  Model(s) vor der Kamera.

Ich habe Vorstellungen, wie das Bild aussehen soll. Ich habe Vorstellungen, was ich fotografieren möchte und vor allem wie. Doch, die Angst den Vorstellungen der Anderen nicht gerecht zu werden, hemmt mich sogar soweit, dass ich das Model nicht ansprechen werde. Klar, ich könnte mir auch ein professionelles Model “mieten”.

  1. haben die sicher schon professioneller gearbeitet und würden sich durch meine Arbeit eventuell gelangweilt fühlen, und
  2. kosten die Geld. Und das ist als “Hobbyknippser” ja doch etwas begrenzt.

Also bleibt mir nichts anderes übrig, als an meinem Selbstbewusstsein als “Fotograf” zu arbeiten, mir den ein[2] oder anderen[3] Blog-Artikel der Kollegen zu Herzen zu nehmen und weiter fotografieren, fotografieren, fotografieren und auf Feedback der Kollegen hoffen.

[1] http://blogtimes.info/ist-doch-egal-was-andere-denken/

[2] http://neunzehn72.de/steht-zu-eurem-scheiss/

[3] http://www.stilpirat.de/fehler/

Gerade laß ich folgenden Artikel: "Ist doch egal. was andere denken" auf  "BlogTimes.info" und fühlte mich sofort ertappt. Ertappt mit dem Gedanken, was andere von mir denken, wenn ich fotografiere. Doch formiert sich dieser Gedanke nicht auch immer in Angst? Angst, den Ansprüchen der "Motive" gerecht zu werden?! Bei Motiven denke ich hier in erster ...


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