strand, sonne, meer, sand, palmen, sonnencreme und badekleid. mehr braucht man nicht, um ein paar tage am meer zu verbringen. zusätzlich mit zelt unter dem arm machten sich elmer und ich am dienstag auf den weg richtung süden costa ricas. unser vorerst südlichstes ziel war der nationalpark punta uvita am pazifik.
voller euphorie spannten wir unser haus auf und staunten noch über die vielen leuten, die die gleiche idee hatten wie wir. doch wie sich später heraus stellte, war dieser tag noch lange nicht der gipfel.
auch voller euphorie freuten wir uns auf den täglichen fisch, den wir von nun an auf den grill schmeissen werden. doch als wir sahen, dass hier ein kilo fisch das dreifache kostet als in heredia, im landesinnere, genossen wir zwar den einen fisch an diesem abend, doch schminkten wir uns die idee ab, von nun an jede tag in den genuss von fisch zu kommen. was solls, wir genossen trotz allem das schöne ambiente, die natur und das warme wasser.
am mittwoch turtelten dann immer mehr leute an, kein wunder, das ganze land hatte nun ferien. so wurde kein zentimeter im ganzen park ausgelassen und zelt an zelt aufgebaut. unsere unsicherheit wuchs und bald liessen wir das auto gar nicht mehr aus den augen aus angst, dass in einer unbeaufsichtigten sekunde was geklaut würde. trotzdem, alles gut verschlossen, gingen wir am strand joggen. elmer nahm die richtige entscheidung und montierte sich schuhe. die naive nadja hat gedacht, dass es barfuss auch gehen würde. ging auch, aber dafür gesellten sich ein paar blatern an meine sensiblen füsschen... wieder einmal was gelernt, ich weiss ;-)
am donnerstag füllte sich der himmel wieder mit den üblichen wolken, die sich dann jedoch später zu regen mutierten. auch ein abenteuer, regen im zelt. so lässt sich's gut schlafen.
am freitag machten wir uns weiter auf den weg zum playa matapalo. ein bisschen nördlicher, aber immer noch im süden von costa rica. auch hier war alles pampenvoll mit leuten, darunter sogar bekannte lehrerkollegen, die wir per zufall antrafen. doch wir ergatterten einen platz, weit vom gerummel entfernt, versteckt unter palmen und nur mit einem unscheinbaren weg zu erreichen.
in der nacht dann noch ein highlight, als wir plötzlich über uns in dem baum ein faultier entdeckten. jetzt weiss ich auch, warum die so heissen! unglaublich, aber wenn die sich einen meter bewegen wollen, brauchen die mindestens eine viertel stunde. war imposant diesem wuschelding zuzusehen.
bis sonntag verbrachten wir die zeit an diesem strand. danach hielten wir es vor lauter ameisen-bissen und moskitostichen nicht mehr aus. geplant war, dass wir noch weitere drei nächte im zelt verbringen, doch mussten wir uns zugestehen, dass es zu viel wäre. am montag machten wir uns deshalb auf den weg richtung quepos, manuel antonio. vorher noch einen halt am playa el rey. super schön, fast seelen-alleine und eine riesige hitze! ein paar stunden brutzelten wir also dort in der sonne und verschlungen unsere bücher (natürlich nicht literal).
in quepos angekommen bezogen wir im mouth wide frog, einem altbekannten und viel besuchten hostel, unser zimmer. wie schön war es doch, sich im poolwasser vom täglichen salz und sand zu säubern. herrlich... auch die nacht in einem richtigen bett... wir mussten uns zugestehen, dass ein gewisser luxus eben schon auch schön ist ;-)
so nahmen unsere ferien am strand am dienstag ein ende und wir machten uns wieder auf zu unseren häusern im landesinnere. wieder in pavas, besuchten wir als abrundung der strandferien ein restaurant und assen mit genuss unseren fisch, auf den wir so lange warten mussten.
voller euphorie spannten wir unser haus auf und staunten noch über die vielen leuten, die die gleiche idee hatten wie wir. doch wie sich später heraus stellte, war dieser tag noch lange nicht der gipfel.
auch voller euphorie freuten wir uns auf den täglichen fisch, den wir von nun an auf den grill schmeissen werden. doch als wir sahen, dass hier ein kilo fisch das dreifache kostet als in heredia, im landesinnere, genossen wir zwar den einen fisch an diesem abend, doch schminkten wir uns die idee ab, von nun an jede tag in den genuss von fisch zu kommen. was solls, wir genossen trotz allem das schöne ambiente, die natur und das warme wasser.
am mittwoch turtelten dann immer mehr leute an, kein wunder, das ganze land hatte nun ferien. so wurde kein zentimeter im ganzen park ausgelassen und zelt an zelt aufgebaut. unsere unsicherheit wuchs und bald liessen wir das auto gar nicht mehr aus den augen aus angst, dass in einer unbeaufsichtigten sekunde was geklaut würde. trotzdem, alles gut verschlossen, gingen wir am strand joggen. elmer nahm die richtige entscheidung und montierte sich schuhe. die naive nadja hat gedacht, dass es barfuss auch gehen würde. ging auch, aber dafür gesellten sich ein paar blatern an meine sensiblen füsschen... wieder einmal was gelernt, ich weiss ;-)
am donnerstag füllte sich der himmel wieder mit den üblichen wolken, die sich dann jedoch später zu regen mutierten. auch ein abenteuer, regen im zelt. so lässt sich's gut schlafen.
am freitag machten wir uns weiter auf den weg zum playa matapalo. ein bisschen nördlicher, aber immer noch im süden von costa rica. auch hier war alles pampenvoll mit leuten, darunter sogar bekannte lehrerkollegen, die wir per zufall antrafen. doch wir ergatterten einen platz, weit vom gerummel entfernt, versteckt unter palmen und nur mit einem unscheinbaren weg zu erreichen.
in der nacht dann noch ein highlight, als wir plötzlich über uns in dem baum ein faultier entdeckten. jetzt weiss ich auch, warum die so heissen! unglaublich, aber wenn die sich einen meter bewegen wollen, brauchen die mindestens eine viertel stunde. war imposant diesem wuschelding zuzusehen.
bis sonntag verbrachten wir die zeit an diesem strand. danach hielten wir es vor lauter ameisen-bissen und moskitostichen nicht mehr aus. geplant war, dass wir noch weitere drei nächte im zelt verbringen, doch mussten wir uns zugestehen, dass es zu viel wäre. am montag machten wir uns deshalb auf den weg richtung quepos, manuel antonio. vorher noch einen halt am playa el rey. super schön, fast seelen-alleine und eine riesige hitze! ein paar stunden brutzelten wir also dort in der sonne und verschlungen unsere bücher (natürlich nicht literal).
in quepos angekommen bezogen wir im mouth wide frog, einem altbekannten und viel besuchten hostel, unser zimmer. wie schön war es doch, sich im poolwasser vom täglichen salz und sand zu säubern. herrlich... auch die nacht in einem richtigen bett... wir mussten uns zugestehen, dass ein gewisser luxus eben schon auch schön ist ;-)
so nahmen unsere ferien am strand am dienstag ein ende und wir machten uns wieder auf zu unseren häusern im landesinnere. wieder in pavas, besuchten wir als abrundung der strandferien ein restaurant und assen mit genuss unseren fisch, auf den wir so lange warten mussten.