Vom Winde verweht?

geschrieben von Steven Black:

Mir ist ja heute was passiert .. ^^

Also ich denke durchaus, daß man mich als tolerant bezeichnen kann, und bisher habe ich auch stets “beide Seiten” einer Medaille “sprechen” lassen, aber wenn mir nochmal einer ankommt und mir weißmachen will, daß CHEMTRAILS ein Hoax sind, oder auf bloße überschießende Phantasie zurückzuführen wäre – ich glaube, ich werde dann einfach ganz gepflegt AMOK laufen ..

In diversen Kommentaren habe ich bereits erzählt, daß auch in unserer “Kleinhausen-Stadt”, Innsbruck, welche die fünftgrößte Stadt Österreichs ist, in deren Ballungsraum etwa 210 000 Leute leben und wohnen, kräftig und was “die Kanne” hergibt, in den Himmel gesprayt wird!

Na schön, ich spaziere also heute durch die Innenstadt, weil ich Vormittags diverse Erledigungen zu machen hatte, und war mich grade am freuen, weil die SONNE so schön durchkam, noch kurz zuvor, war nicht daran zu denken ..

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Ich geh also da, im unteren Bereich der Straße, man sieht denke ich, wie breit sie und einladend und welch Panoramablick möglich ist – guck unschuldig hoch, es war so gegen ca. 9.30 h, guck wieder runter und guck überrascht gleich wieder hoch:

“Ja, spinn ich denn?  Das sind ja niedrige Wolken heute ..  “ – so ähnlich könnte man meinen Gedankengang beschreiben, tatsächlich aber brachte ich nur ein OOOOOOOH raus …

Ich sah, sehr deutlich erkennbar, 3-4 in verschiedene Richtungen abzweigende Chemtrails, wie man sie halt kennt, aber irgendwie viel tiefer angelegt als sonst. Klar, immer noch hoch in der Luft, aber ich konnte einen Bezug zu einigen echten Wolken herstellen und damit vergleichen.

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Nun ja, whatever, aber daß war nicht das wirklich erstaunliche, diese Bilder kenne ich leider auf alltäglicher Basis schon zur Genüge.  Einige der Streifen waren bereits breiter zerstreut, ihr wisst bestimmt auch, sie “ziehen” sich auseinander, werden immer breiter, um sich dann – je nachdem, möglich ist da alles, – aber oft setzen sich sich wie eine “milchige Wand”, am Himmel fest, bilden einen “Halo” und reduzieren dadurch die Sonneneinstrahlung.

Diesmal aber – ich vermute, sie sind erst kurz vorher durchgeflogen und sprühten, aber mitgekriegt habe ich das leider nicht – heute, habe ich gesehen, wie sich die bereits verteilten und breiter gewordenen Streifen, NICHT weiter auflösten, sondern eine geraume Zeit so geblieben sind – und ein “Schwebeverhalten an den Tag legten, wie diese von HAARP Frequenzen produzierten “Wolken”. Sie waren zwar nicht ganz genau so, aber ihnen sehr ähnlich .. wie hier im Bild, rechts unten.

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Mensch, ich sag’s euch, ich hätte mich sowas von in den Allerwertesten beißen können, ein Königreich für eine Kamera, um das aufzunehmen – denn es wird noch “besser” ..

Das sah schon schräg genug aus und spiegelte so gar nicht, das übliche Wolkenverhalten.

Ich hatte das also so ungefähr 5-6 Min. beobachtet, seufzte innerlich und wollte weitergehen, als mir auffiel – besser gesagt, dachte ich, ich hätte es mir eingebildet, wie sich die relevante Entfernung zwischen den “Wolkenstreifen”, meinem Beobachtungswinkel, und dem Dach, zu dem Haus auf meiner linken  veränderte, ja mehr noch, sie schien sich zu VERKÜRZEN …

Ich näherte mich dem Haus, an welchem das Dach war und konzentrierte meinen Blick und fokussierte genau den genannten Bereich, im Himmel an:

Was ich da sah, habe ich bei Chemtrails noch nie gesehen, aber ganz ohne Zweifel, schienen diese “seltsamen Wolkenformationen” immer NÄHER – und HERUNTERzukommen! Und sie “trieben” mit einer Schnelligkeit heran, die echt “erstaunlich” war, ganz sicher jenseits, sämtlicher “WolkenPhysik”.  Nach etwa weiteren 3-5 Minuten, mit in den Nacken gerichteten Kopf, begann es mir dann zu dämmern, was da passierte.

Aus irgendeinem, zumindest mir unerfindlichen Grund, sind größere Mengen der “Chemtrail- Ladung”, weiter “nach unten”, also in Richtung Erdboden gedrückt worden. Vielleicht wegen Windturbulenzen, keine Ahnung warum genau, aber auf den Wind kam ich, weil ich nun sehen konnte, wie sich die “Wolken” aufzulösen begannen – und zwar auf eine Weise, wie sie wohl kein noch so phantasievoller Meteorologe, wird plausibel erklären können ..

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Sie zogen sich zuerst auseinander, bis man auf einmal plötzlich KÖRNIGE Muster erkennen konnte. Als würden – entschuldigt bitte, das plumpe Bild – sich viele tausende von Semmelbrösel, über der Himmelsphäre verteilen.

Also NICHT, (was eh schon seltsam genug wäre, aber vielleicht noch als Wolke durchginge) ein fliesendes, nebelartiges auseinanderdriften, hin zur völligen Auflösung.

Es wurde ein immer körnigeres, sich auseinanderziehendes Muster, es war für den größten Deppen ersichtlich, hier war KEIN natürliches Phänomen zu sehen … sondern irgendwas künstliches, was gerade im Begriff war sich zu verteilen. Und während dem verteilen, immer mehr Richtung Erdboden fiel …

Daß würde zwar noch etwas dauern, noch immer war es hoch genug oben, aber Winde dürften daran gezerrt und den Chemtrailstreifen untypisch auseinandergerissen haben.

Menschiii, ich war richtig verzweifelt, DAS wäre glatt eine Form von Beweis, und weit und breit keine Kamera.

Die ganze Zeit, die ich bisher mit hochgucken verbrachte, bemühte ich mich relativ unauffällig zu bleiben, und hatte mich am Rand hin bewegt. Aber nachdem mir das dämmerte, wollte ich nur mehr, möglichst viele Zeugen dafür haben – auch wenn, seufzzzzz – die alle nicht wüssten, was sie da sahen. Man wird ja bescheiden und dankbar, schon für kleinste Erfolgserlebnisse, doch wer weiß, vielleicht irgendwann später, würden sie es eventuell einordnen können – egal, ich wollte Zeugen, jetzt gleich und sofort.  Na ja, vielleicht nicht ganz egal, welche Zeugen .. ^^

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Nur: Wie brachte ich einige Leute dazu, hochzugucken?  Mir war schon klar, einige Leute einfach darauf anzusprechen ist sinnlos. Die würden wahrscheinlich nicht mal hochsehen, sondern sofort weiter, ihren ach, so wichtigen Dingen nacheilen .. am liebsten wären mir natürlich viele junge Leute gewesen, mit offenen Geist ..

Na ja, okay, Wunschdenken .. plötzlich erinnerte ich mich an ein Spiel, daß ich als Jugendlicher mit Freunden gespielt hatte. Mit so ca. 15-16 Jahren, furchtbar kindisch und andauernd am Streiche aushecken – haaach, war das schön ..  – und, ach ja, das würde vielleicht sogar klappen ..

Ich kann’s selbst noch nicht glauben, aber gedacht, getan:

Ich begab mich in die Mitte der Straße, rempelte dabei einige Leutchen an, murmelte dabei, als wäre ich völlig Geistesabwendend “Entschuldigung” und blieb abrupt stehen, reckte meinen Hals nach hinten und starrte konzentriert in die LUFT.

Vielleicht habt ihr daß auch mal gemacht, früher, ihr wisst schon, in einem “anderen Leben” .. als die Dinge noch eher unbeschwerter waren.

Wichtig ist dabei, sich NICHT nach den Leuten umsehen! Das braucht Disziplin, mehr, als man gemeinhin denken würde ..

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Wir haben das natürlich damals zu dritt, oder zu viert gemacht, daß war viel einfacher. Während einer sich hinstellte und angestrengt irgendwo hinsah, wo wirklich gar nichts aufregendes zu sehen war, aber so, als WÄRE etwas total spannendes und hochinteressantes dort – sodann gesellte sich einer nach dem anderen von uns hinzu, so tuend, als ob wir uns nicht kannten und guckten ebenfalls, völlig fasziniert davon, was es dort NICHT gab.

Der Erfolg blieb selten aus, in schöner Regelmäßigkeit kam zuerst einer, dann immer mehr, misstrauisch und immer uns beobachtend hinzu. Argwöhnisch guckten sie dorthin, wo wir halt sahen, wieder zu uns zurück – die Kunst ist natürlich, ja nicht zu lachen, klar, daran sind wir des Öfteren gescheitert ..

Aber dann wird die Person wieder und wieder gucken, daß zieht wieder weitere Personen nach sich. Auf die Neugier der Menschen, kann man sich verlassen ..

Aber der Spaß war erst dann vollkommen geglückt, wenn wir inmitten einer kleinen Traube von Leuten standen, die alle hochguckten, weil alle anderen hochguckten – denn dann, stupsten wir einander heimlich an und tauchten leise unter. Um dann etwas weiter entfernt, die Leute zu beobachten und auszulachen ..

Na ja, ich sagte doch, furchtbar kindisch ..

Vom Winde verweht?<- Quelle:

Wir haben aber niemals so offenkundig in den leeren Himmel gesehen, wie ich es heute gemacht habe. Die Leute brauchen eigentlich einen “Reiz”, sie müssen immer wieder etwas finden, was ihnen sagt: “könnte es das sein?” Und warum sie weiter gucken ..

So, ihr seht meine offensichtliche Verzweiflung, aber um eine lange Wartezeit abzukürzen, die heutige Version von “Hans-guck-in-die-Luft”, war sowohl ein Erfolg, wie auch bittere Niederlage.

Ich kann auch wirklich nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war, wo ich einfach stur hinaufguckte – und die immer grober wendenden Punkte betrachtete. Schlussendlich sprach mich jemand an: “Entschuldigung,  wohin schauen sie denn da?”

Ein junger Kerl, mit zwei Freundinnen im Schlepptau, guckte mich neugierig an. Ca. 17-20 Jahre alt, schwer einzuschätzen.

Als würde ich total ungern, meinen Blick von oben abwenden, wechselte mein Blick von ihnen zu den Chemtrails und wieder retour. Keine 2 Minuten später, machten sie es mir nach ..

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Wie gesagt, auf die menschliche Neugierde ist Verlass ..

Okay, zugegeben, nicht grade die “feine englische” Art, aber aus Gründen der Wissensvermittlung und wie ich es sehe, einer Art “höheren Gewalt”, zwang mich dies zu solch unorthodoxen Mitteln. Es kam ja niemand zu Schaden, oder so ..

Also gut, leider blieben die Drei mein einziger “Erfolg”, aber auch nicht lange. So gut wie es mir möglich war, versuchte ich ihnen zu erklären, was da so interessant war. Sie hörten auch interessiert zu, sie mussten auch zugeben, daß Wolken eigentlich anders aussahen – aber als ich dann “en Detail” erklären wollte, wozu Chemtrails versprüht werden – oops, “hey, es ist spät geworden, wir müssen, aber Du, echt interessant, danke .. “ – uuuund schwupps, weg waren se ..

In Ordnung, in diesem Alter, naja, wäre ich wohl schon viel früher abgehauen ..

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Außerdem, so langsam argwöhnte ich, daß es sicher besser wäre von hier abzuhauen. Es würde vielleicht nicht mehr lange dauern, bis alles herunterkam. In der Zwischenzeit war von den grobkörnigen Mustern, nicht mehr viel oben zu sehen. In diesen knapp 20 min.  habe ich jedenfalls einiges neues, über diese SAUEREI am Himmel gelernt ..

Hat irgendeiner von euch, schon was derartiges gesehen oder erlebt?

Für die noch – oder weiterhin zweifelnden, unter uns, etwas zum nachdenken:

Der Council on Foreign Relations hat schon viele Publikationen über Geo-Engineering herausgegeben. Ihre 2008 Publikation mit dem Titel "Einseitige Geoengineering: Nicht-technische Anweisungsempfehlungen (Briefing Notes) für einen Workshop am “Council on Foreign Relations” schlägt vor, feine Partikel in die Stratosphäre zu sprühen.

Die britische Royal Society veröffentlichte 2009 einen Bericht mit dem Titel “Geoengineering das Klima: Wissenschaft, Regierung und Unsicherheit” ‘ wobei sie dem Staat vorschlugen, Geoengineering könnte eine Vielzahl von Teilchen,  in die Stratosphäre aussenden, mit dem Ziel das Sonnenlicht zurück in den Weltraum zu reflektieren.

Das britische “House of Commons” erarbeitete am 10. März. 2010 mit dem ”United States House of Representatives Science and Technology Committee” einen gemeinsamen Bericht mit dem Titel: "Die Verordnung des Geoengineering", in denen sie  “… die Freisetzung großer Mengen von Aerosolen in die Atmosphäre auszusenden” offen vertraten.

“Aurora Flight Sciences” veröffentlichte 2010 eine Kostenanalyse Studie, im Auftrag der University of Calgary, mit dem Titel "Geoengineering Cost Analysis", die folgendes erklärte:

“Ziel der Studie ist die Nutzung von technischen Design und eine Analyse der Kosten, die die Machbarkeit und die Kosten für die Bereitstellung von zu liefernden Material in die Stratosphäre,  um die Sonneneinstrahlung zu managen (-Solar Radiation Management- SRM) .”

In diesem Bericht, schrieben die Autoren über die Verwendung verschiedener Arten von Luftfahrzeugen, einschließlich Prallluftschiffen, um Material in die Atmosphäre zu sprühen.

Nachtrag: 22.10.2012

Physiker der "European Organization for Nuclear Research" bestätigt Chemtrails

Im Rahmen eines Vortrages weist Dr. Jasper Kirkby, Mitglied der "European Organization for Nuclear Research" (CERN), ausdrücklich auf Chemtrails hin, wie dieses YouTube-Video beweist.

Zu Beginn des Videos deutet Dr. Jasper Kirkby mit seinem Laserpointer auf ein Bild und sagt dabei:

"These are not smoke trails, these are clouds which are seeded by jets dumping aerosols into the upper atmosphere."

Dann beschreibt er das nächste Bild:

"Also less familiar but also very important, these are ship tracks and this is a huge area (…) these are ship tracks over Alaska and their clouds are seeded by extra aerosols."

Ein renommierter Physiker bestätigt somit, dass diese Muster am Himmel keine normalen Abgasstreifen von Flugzeugen oder Schiffen sind. Würde er mit seiner Aussage nicht die Chemtrails, sondern die normalen Abgase meinen, dann hätte er im Zusammenhang mit den Schiffen mit Sicherheit nicht von "extra aerosols" gesprochen.

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Nun gut, das reicht würde ich meinen, es gäbe Tausende von Berichten Weltweit – vermutlich alles Trottel, inzwischen seit 2001 – haben wir 11 Jahre Geoengineering hinter uns.

Die ausgebrachten Toxine und Giftstoffe verseuchen unser Trinkwasser, unsere Atemwege und Organe. Mittlerweile muss man leider sagen, zu Wasser, zu Lande und in der Luft, ALLES ist VERSEUCHT, inklusive unserer Nahrungsmittel, durch Aspartam, und all seinen buckligen Verwandten. Wir können uns glücklich schätzen, relativ bewusst durchs Leben zu gehen und uns dadurch vielen Angriffen widersetzen zu können, respektive Alternativen zu kennen.

Mancher mag es “Luftschloss Denken” nennen … doch meines Erachtens, beginnt Schutz ab einer bestimmten Ebene  von Bewusstsein, wenn wir nämlich realisieren, daß WIR und NUR WIR, die Schöpfer unserer Erfahrungen und Lebensumstände sind. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, kann Bewusstseinserweiterung und die Arbeit an sich selbst, gar nicht hoch, bzw. wichtig genug eingeschätzt werden. Sobald wir dies richtig verinnerlicht haben, sind wir vollständig und vor allem geschützt.


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