Haarige Angelegenheiten ..

Mensch, Leute, daß hat mir mal gut getan! Ihr werdet es wahrscheinlich schwer glauben, aber es fiel mir schwer, nichts zu tun .. ^^

Wir erreichen ja alle mal einen Punkt, wo die eigenen Energie-und Kraftreservoire aufgefüllt werden müssen. Ansonsten büße ich es durch einen Verlust an Kreativität und deren freiem Flow .. – da habe ich natürlich keinen Bock drauf! Nach oben zeigen

Uuuuuuund da bin ich schon wieder .. Zwinkerndes Smiley

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Während die Menschheit als Ganzes, immer mehr wilde Geschichten und für den Geschmack einiger, abstruse Verschwörungsstorys erzählt bekommt, die aber jenen, die gewillt sind genau hinzuhören, einige bittere Wahrheiten offenbaren, beginnt sich für eine zunehmende Anzahl an Menschen, die Gewissheit zu verdichten daß wir NUR angelogen und betrogen wurden.

Das mag vielleicht für einige Leute negativ tönen, tatsächlich aber sollte man solche Arten der Erkenntnisse positiv einschätzen, die Wahrheit muss nur deutlich benannt werden, ohne diese ganzen Etiketten und vor allem Rücksichtslos, gegenüber gewissen Befindlichkeiten.  Dann kann sich alle Negativität wandeln, so werden wir Heilung erleben ..

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Denn “negativ”, dieser Begriff ist doch im Grunde viel zu MILDE, bedenkt man, was der Menschheit angetan wurde – und wir uns antun ließen, sagenhafte Jahrtausende von Jahren, dafür muss man erst einen neuen Begriff erfinden – und ihn genau definieren.

Es gibt eine wichtige Gemeinsamkeit, die uns alle miteinander verbindet:

JEDER Mensch wurde emotional vergewaltigt!

Sicher, ein krasses Wort, aber in Wirklichkeit ist tatsächlich die gesamte Menschheit missbraucht worden, um ihrer EMOTIONEN und Gefühle willen. DAS ist es nämlich, was uns auszeichnet.

Je eher das erkannt wird, desto schneller wir uns wieder der ursprünglichen Macht zuwenden können, die seit jeher auf unseren Emotionen liegt. Wir müssen wieder wagen, alles zu fühlen ..

Doch jedes Stück Wahrheit darüber wird zugedeckt, als Verschwörungstheorie gebrandmarkt, oder niedergebrüllt, wenn sie doch jemand mal deutlich äußert. Was wir kennen, wie nichts anderes, sind LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN – über nahezu jeden Bereich unseres DaSeins, aber vor allem über jene Dinge, die uns persönlich und als Mensch voranbringen würden.

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Jeder von uns kennt schon viele solcher verschwiegenen Dinge und wir bemühen uns nach Kräften, die eigene Souveränität wiederherzustellen, indem wir sie hervorholen und – wenn möglich, in uns integrieren.

So möchte ich also heute ein neues Stück beibringen, eine etwas neuere Sicht hinzufügen, die vielleicht nicht jeder kennt. Beim recherchieren in dieser Angelegenheit musste ich einige Male staunen, wie selbst in den augenscheinlich banalen Dingen, interessante Erkenntnisse verborgen sind.

Was habt ihr für ein “Bild”, bzw. Vorstellungsbegriff, über euren Körper? Liebt ihr ihn? Akzeptiert ihr die Formen eures “Raumanzuges”, ohne wenn und aber, welcher uns durch die Materie trägt?

Was ist mit euren Haaren? Trägt ihr sie lang, oder eher kurz? Und WARUM trägt ihr sie, wie ihr sie nun mal trägt? Gibt es bewusst dafür entschiedene Gründe, oder seid ihr einfach den “alten Regeln” aus dem Elternhaus gefolgt? Die Mehrheit dürfte relativ kurze Haare haben, richtig? Oder seid ihr “modisch bewusste” Menschen? Ändert ihr sie, je nach Vorgaben der Modewelt –und ihrer “Zaren”?  

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Ich kann mich noch sehr, sehr gut daran erinnern, wie in meiner Jugend jeder blöd angemacht und verspottet wurde, der seine Haare nicht kurz trug.

Lange Haare waren damals  etwas, was mit “Haschbrüdern”(Kiffern) verbunden wurde, nur asoziale und degenerierte Menschen trugen damals lange Haare – und “lange Haare”, das war bereits 1 cm länger als das Militär erlaubte.

Und ganz klar, wie Kloßbrühe, hatte ich stets lange Haare  ^^– erst in den letzten Jahren bin ich davon abgekommen ..

Ihr wundert euch vielleicht etwas, Haare, wieso Haare? Doch Aufklärung harret euer .. ^^ 

Man kann unseren Eltern, oder deren Eltern natürlich keine Vorwürfe machen, sie waren Spielbälle organisierter Desinformation und nur wir, unsere Generation  kann sich heute erstmals glücklich schätzen -  wenn wir wollen – umfassend informiert zu sein. Sie haben damals einfach nachgebetet, was ihnen vorgebetet wurde ..

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Und gerade bezüglich der HAARE gibt es Geheimnisse ..

Im großen und ganzen ist es doch so, daß wir gelernt haben, Haare seien eine rein optische und zweckmäßige Sache, im Zusammenhang mit unserem Äußeren. Aber ansonsten kaum wichtig, und schon gar nicht für Männer .. 

Dabei trifft man immer öfters auf Menschen, die aufzeigen, daß es sich hierbei vielleicht erneut, um einen bloßen Glaubenssatz handelt, der zudem mitverantwortlich ist, den Menschen von für ihn wichtigen Informationen abzuschneiden.

Da gibts zum Beispiel, die Friseurin Iris Weber, nein, KEIN Friseurwitz – die Haare grundsätzlich – und vor allem LANGE HAARE mit Magie und Kraft assoziiert. Interessant, oder?

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Und es ist auch keine clevere Marketingmasche, einer intelligenten Friseurin, obwohl mancher das vermuten wird.

 Haare stuft sie  als die Antennen der Seele und als Fahne des Herzens, sowie als Klangbild für die Resonanz zum Ganzen, zur Schöpfung und als Wegbegleiter zu sich selbst ein.

Haare lehren uns Achtsamkeit und erweitern den Blick in Räume, die wir glauben schon zu kennen. Immer wieder staunen wir, wie feinfühlig Haare das Wesenhafte des Menschen ausdrücken, wie sie den Mensch harmonisieren und in seine Kraft bringen wenn sie selber regeneriert und lebendig das Muster auf den Kopf zeichnen dürfen, für das sie gedacht sind.

Wir kennen wohl alle die Geschichte von Samson, der, als ihm von Dalia seine Locken im Schlaf abgeschnitten wurden, seiner unglaublichen Kraft beraubt wurde.

Ich selbst habe des Öfteren, mit aktuellem Bezug ähnliche Geschichten gehört, aber habe sie – nun ja, wie eben die meisten Menschen, nicht so Ernst genommen.

Ein erstes Umdenken, kam bei mir mit der Information, wonach die “VRIL Gesellschaft” – auch bekannt als “Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik”, einer ursprünglich rein spirituellen Gemeinschaft, die im Kontext der “UFO-Raumantriebe” rund um die Serien des “RFZ” (Rundflugzeug) “Vril”und der HAUNEBU Fluggeräte des “früheren deutschen Reichs” stehen, als sie sich 1934 in eine Firma umwandelten, namens “Antriebstechnische Werkstätten o.H.G.” , in ihrem Firmenlogo explizit Frauenköpfe mit langer Pferdeschwanzfrisur einfügten.

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DAS musste einen guten Grund haben, immerhin standen Maria Ortisch, die Anführerin und andere Damen mit der Thule-Gesellschaft, und unter dem Schutz von Admiral Canaris – Chef der damaligen Auslandsabwehr. Die haben sich was dabei gedacht, so meine Gedanken damals ..

Der Autor Sven Peters hat einige diverse Bücher darüber geschrieben, die ich allerdings nicht empfehlen möchte. Zeit –und vor allem Geldverschwendung .. ich denke, der Autor dürfte das meiste einfach aus dem Internet zusammengebastelt haben, auf Webseiten wie www.mental-ray.de – und anderen. Eine reine Geldmachgeschichte, in meinen Augen ..

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Jedenfalls, mit dem Firmenlogo sollte offensichtlich auf eine Bedeutung verwiesen werden, die lange Haare angeblich haben sollten. Die jungen Frauen um die Vril Gesellschaft trugen ja alle lange Haare, sie channelten offensichtlich, und auch nicht irgendwen, sondern die ISAIS ..

Von den Herren vom Schwarzen Stein ist die Geschichte „Isais Höllenreise“ überliefert. Demnach gelang es den Teufeln El Schaddais vor langer Zeit den magischen Stein Ilua aus Mittelreich zu stehlen. Isais wurde beauftragt den Stein zurückzuholen ..

Die Vril Gesellschaft war KEINE politische, sondern eine spirituelle Vereinigung, allerdings sollte sich ihre Bedeutung in dem Maße ändern, wie sie immer mehr in die Auseinandersetzung der Götterkämpfe hineingezogen wurden, die sich auf der Erde niederbrachen.

Es war der Kampf zwischen dem Beherrscher des alten Fische Zeitalters, des Außerirdischen vom Planeten Marcab und hebräischen Gottes “El Schaddai – Jahwe” (wie auch Ron L. Hubbard erkannte) und seinen Handlangern  und die Kräfte, die der Menschheit ein neues Zeitalter eröffnen wollten.

Zur Symbolik des VRIL Symbols:

Das Schwarz bezeichnete natürlich das gegenwärtige Zeitalter der Finsternis, das Violett beschrieb das kommende neue Zeitalter, das blitzförmige Zeichen hingegen versinnbildlichte den Blitz des göttlichen Lichts(Ilu), “jener Kraft, die dem göttlichen Licht des neuen Äons den Weg durch die Finsternis in das irdische Diesseits bahnt”.

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Kommen wir wieder zurück zu Iris Weber:

Sie setzt mit ihrer Theorie ganz Bodenständig, bei den Haarwirbeln an, welche sie mit heiliger Geometrie, dem sogenannten “Goldenen Schnitt” zu Leibe rückt und vermutlich ganz richtig, als eine Art “Signatur unseres Wesens” begreift.

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Sie sagt:

“Haare sind die Antennen des geborenen Menschen. Tiere, Pflanzen und die Erde haben ein Antennensystem das kommuniziert um Leben zu ermöglichen. Wenn es nicht wie Haare aussieht dann sind es feine Abstufungen der Haut in Schuppenform.”

In einem Artikel -“Was die Geomantie mit dem Haupthaar zu tun hat” schrieb sie unter anderem:

Haare und ihre Wuchsrichtung sind beweglicher Ausdruck unseres Wesens. Als Frisörin, die täglich mit der Haarpracht von Menschen umgeht, erfahre ich deren Kopf- und Gesichtshaut wie eine Landschaft in der Natur oder auch wie ein Kunstwerk. Der schalenförmige Schädel ist vergleichbar mit der Kuppel eines Doms, unter der gedacht und gefühlt wird. Die Haare sind wie ein Gemälde, ein Mandala oder ein Kosmogramm auf dem Äußeren dieser Kuppel. Das Besondere dabei ist, dass sie beweglich sind – ein Schwingungsbild abgeben. Ich vergleiche Haare gerne mit Wasserklangbildern:

Sie formen sich durch die dem Menschen innewohnende Energie und Information.

Wer sich näher in die Thematik einlesen will, dem lege ich nahe, seht euch auf ihrer Website mal um. Sehr interessant, muss ich wirklich sagen ..

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Interessant ist auch, was der Naturforscher und Wissenschaftler, Victor Schauberger (1885-1958), zum Thema Haare zu sagen hatte:

“Die Bubikopf Mode ist noch jung und doch gibt es bisweilen auf Köpfen reiferer Frauen schon lichtwerdende Stellen, ja ab und zu beginnende Glätzchen, und es ist tief bedauerlich, das Frauen dies schon den Männern nachzumachen beginnen. Wachsende Glatzen sind fürwahr eine schäbige Erscheinung einer Zeit, in der es überall schief geht und wo vieles weder schön noch zuträglich ist.

Kein Wunder, das wir auch die ständig wachsenden Glatzen auf unseren Bergen nicht mehr sehen, die wie die Glatzen der Frauen auch durch die Friseure verschuldet werden, die keine Ahnung haben, dass alle Wachstumserscheinungen, wie Haare und Bäume, Vermittler der atmosphärischen und geosphärischen Ausgleiche sind.

Ohne sie gibt es weder Fruchtbarkeit noch Mannbarkeit, wenn die Stellen, die die Natur mit Haaren oder Bäumen bedeckt hat, kahl werden oder sonstige Räude Merkmale zeigen. Genügte es früher, wenn eine linde Frauenhand über eine buschigen Männerkopf strich, um Gefühle zum Funken und Knistern zu bringen, so nützt heute kein Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch nur einen winzigen Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder weniger greisen Kahlkopf zu locken.” (aus dem Buch: "Victor Schauberger" von Franz Ferzak, S.224-225)

Nachfolgend noch einige Zitate, welche die Wichtigkeit langer Haare aufzeigen:

Der als “Wunderapostel” verrufene Professor Hans Sterneder (*1889) stellte  fest:
"Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden ihres Haares gleich dem Manne einer großen Kraftquelle beraubt, denn das Haar nimmt sehr gesteigerte kosmischen Magnetismus auf und hält ihn fest." (Sterneder, Hans: Frühling im Dorf, Leipzig, 1929; S.105)

Die gleiche Auffassung vertrat der seiner Zeit bekannte Heilpraktiker Karl Wachtelborn und schloss die Frage an:
"Warum brauchen geschorene Pferde mehr Futter als diejenigen, denen man das Haar gelassen hat?"
(Wachtelborn, Karl:"Die Heilkunde auf energetischer Grundlage und das Gesetz der Seuchen", Hellerau-Dresden, 1940; 1, S.64-65)

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Auch der Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950) meinte:
"Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen Geschlechtes als erster, noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten psychischen Sendeapparates.  

Bezeichnenderweise trugen im frühen Mittelalter die Jungfrauen langes,  frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne) …. und wenn die in ein  Kloster eintretenden Mädchen zunächst ihren Haarschmuck abschneiden  mussten, so schnitten sie damit ihre Antennen zu ihrer Psycho-biologischen Umwelt ab.” (Buttersack, Felix: "Seelenstrahlen und Resonanz" Leipzig, 1937; S.38)

Ihr werdet jetzt vielleicht sagen, ja, daß ist doch uraltes Zeuchs – ja, mag schon sein, meiner persönlichen Ansicht nach, dürften aber gerade diese alten, jedoch kernigen Typen mehr drauf gehabt haben, die waren noch vom “alten Schlag”- anders, als die heutige Maschinen versierte Ärzteschaft ..

Man muss ja nicht unbedingt eine Art DOGMA daraus machen, aber Haare sind definitiv mehr als man uns weismachte. Früher – okay, sehr viel früher, trugen Mann und Frau, ihre Haare länger.  Das sollte sich allerdings mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht und dem Militär Haarschnitt ändern .. bald wurden auch Sklaven, Mägden und Knechten die Haare geschoren.

Was daß damit zu tun hat?

Man bedenke, WENN Haare Antennen, sozusagen eine Verlängerung der fühlenden Haut sind,die in ständiger Resonanz und Austausch mit dem Gehirn ist,  dann hat man den Männern wohl die Haare geschnitten, damit sie HÄRTER werden, ihre GEFÜHLE weniger spüren und bessere KÄMPFER werden! Ja, und natürlich unterwürfiger, gehorsamer gegenüber Befehlen und sogenannten Vorgesetzen .. ohne eine Meinung.

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Man kann Haare als eine Erweiterung unseres Nervensystems betrachten, als eine Art Schnittstelle zum sogenannten “sechsten Sinn”, verbunden auch mit all jenen Zentren des “Reiz-Reaktionsverstandes”, dessen Grundbefehl: ÜBERLEBE ! lautet.

Weiters dürften sie eine wichtige Rolle einnehmen, beim Empfang von Daten aus anderen Wirklichkeiten, deren elektrischen Impulse  aus den nichtphysischen Ebenen, unseren Planeten allzeit überfluten. Stets herrscht ein kommen und gehen von massiven, dicht gepackten Informationspaketen, welche leider die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt nicht wahrnimmt, geschweige denn daran glauben könnte.  

Zu alldem bisher gesagten, könnte beispielsweise jener interessante Artikel,  den “krönenden Abschluss” bilden, welcher viele der bisherigen Vermutungen unterstützt.

Dort wird unter anderem auf gewisse Vorgänge hingewiesen, wie sie sich anlässlich des Vietnamkrieges ergeben haben, jedoch bis in die Neunziger Jahre geheim bleiben sollte. Damals suchte das Pentagon verlässliche und hochspezialisierte Fährten-und Spurenleser, um sich im Dschungel einen Vorteil zu verschaffen.

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Nun, wo glaubt ihr, fanden sie diese? Klar, naheliegender Weise bei den Indianern.

Und durch Schmeicheleien, finanzielle Anreize und diverse Belohnungssysteme konnten sie einige auch dazu überreden. Sie bekamen ihre harten jungen Männer, die explizit alle zu erlesenen Spuren-und Fährtenlesern ausgebildet waren. Und die sich völlig alleine und egal, welcher Witterung  durch raues, zerklüftetes Gelände bewegen konnten und die mit ihren herausragenden, fast übernatürlichen Fähigkeiten, unbemerkt inmitten des Feindes operierten. Jeder von ihnen ein Spezialist .. 

Wer von euch beim Militär war, der weiß: Es gibt keine Extrawürste, für niemand (naja ..) jedenfalls wurden auch den Indianern – ratet mal, richtig, die LANGEN Haare geschnitten.

Und plötzlich, als wenn jemand ein geheimes “OINK, OINK” gemacht und irgendwo nen unsichtbaren Stecker gezogen hätte .. ^^ – sollten deren so herausragende Fähigkeiten sich einfach in LUFT auflösen und diese hochspezialisierten Männer nur mehr ein Schatten ihrer Selbst sein!

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Kurz und gut, natürlich wollte das einstige, amerikanische Kriegsministerium genau wissen, was da gespielt wurde. Und sie beorderten ihre Version von “schlauen Leuten” und Ärzte aus Washington zur Klärung jener Frage zu sich.

Viele, viele Tests und Studien später, wurde das Bild schärfer – letztendlich sollte diese Angelegenheit so enden, daß die Indianer von den Armeeärzten einen Freifahrtschein erhielten – sie empfahlen tatsächlich die Freistellung aller indianischen Fährtenleser von den militärischen Haarschnitten. Tatsächlich forderten sie, daß indianische Fährtenleser ihr Haar lang lassen müssen.

Interessant, wie? Der Artikel lautet –“ Die Wahrheit über Haare und warum Indianer ihr Haar lang tragen!” -

Wir haben nun viel darüber gehört, was Haare sind, oder nicht sind. Welche möglichen Zusammenhänge sich um sie ranken und daß in vielen Zeitlinien. Man kann das glauben, man muss nicht, aber man könnte sich zumindest einige nachdenkliche Fragen stellen ..

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Tatsache jedenfalls ist, daß dürfte mittlerweile wohl jedermann bemerkt haben, wir haben in unserer Gesellschaft KEIN positives Idealbild, weder von starken Männern, noch von starken Frauen! Mit STARK meine ich Menschen, die sich ganz offen zu ihren Gefühlen bekennen. 

Was wir haben, ist eine Hollywoodversion davon, eine total verfälschte Ansicht, wie Männer und Frauen zu Sein hätten, wie sie “von Oben” gewünscht sind.  Doch beispielsweise, kaum jemand kennt wirklich ein kulturell akzeptiertes Idealbild eines Mannes, der seine Gefühlen in Entscheidungen miteinbezieht. Wo bitte, wird ein “typischer HELD” so beschrieben? Man baut lieber Denkmäler für psychopathische Massenmörder, daß nennen sie dann einen HELDEN! Dies hat mich bereits als Kind verwirrt .. 

Als ich in die “Google Maske” den Begriff “fühlende Männer” eingab, bekam ich leider nur furchtbar deprimierende Ergebnisse.

Und was ist mit den Frauen? Ist es wirklich so erstrebenswert, eine “Karriere” zu machen, sich zu “emanzipieren”? Nein, daß was gemeinhin darunter verstanden wird, hat damit wenig zu tun. Warum können Ehefrauen und Mütter keine “starken Frauen” sein?

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Das “reicht” heute leider nicht mehr, das “stark Sein” wird heute von vielen Frauen durch den “Feminismus” bezogen. Einer falschen Lehre, ausgedacht von Bernays und Tavistock, bezahlt von den Rockefellers ..

Auf diese Weise machten sie auch die Frauen zu emotionalen Krüppeln, nachdem sie es bei den Männern vollbracht haben .. Karrierefrauen sind meist eher vermännlichte Wesen und kaum im Einklang mit sich selbst … 

Und ob nun lange Haare dabei helfen können, oder nicht, daß soll jeder selbst entscheiden. Wir müssen als Frauen und Männer beginnen ernsthaft umzudenken. Gottseidank hat es bereits begonnen, doch auch jeder selbst, ob Mann oder Frau, kann an seinem persönlichen Ideal arbeiten und sich ihm annähern.

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Eines der bisher wenigen Ideale, daß sie nicht – jedenfalls nicht vollständig, zerstören konnten, betrifft unser MUTTER Bild. Ein nährendes, fürsorgendes und Mitfühlendes Ideal …

Menschen brauchen IDEALE – nicht um zu ihnen aufzusehen, sondern zur Orientierung. Nur durch Ideale kann sich ein Mensch eigene moralische und ethische Werte setzen, sich an ihnen ausrichten und seine Grenzen zu erkennen- und diese gegebenfalls zu erweitern.

Wir werden es erleben, noch scheint es ein weit entfernter Traum zu sein, unscharf und verschwommen, doch je mehr wir uns selber lieben, je eher wir beginnen, uns selbst als den EINZIGEN Maßstab für wichtige Entscheidungen anzusehen, desto rascher werden wir völlig neue Typen von Männlein und Weiblein sein. Denen gelebte Toleranz, Mitgefühl, Güte und Herzlichkeit, Offenheit gegenüber allem Leben wichtiger ist, als irgendwelche Sinnentleerte Floskeln, geäußert aus befremdlicher Höflichkeit.

Und ob mit langen, oder kurzen Haaren, dürfen wir uns auch frei aussuchen – ist ja nicht so, als müssten wir noch durch Dschungel – und Kriegslandschaften schleichen ..

Haarige Sache das .. ^^

Quellennachweise:

http://www.neuropool.com/berichte/schoenheit/das-geheimnis-schoener-haare-.html

http://www.s391733350.website-start.de/

http://thuletempel.org/wb/index.php/Isais

http://www.mental-ray.de/mental-ray/VrilGeist/vril_symbolik.htm

http://www.wfg-gk.de/spirituelles19.html

http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/10/09/die-wahrheit-uber-haare-und-warum-indianer-ihr-haar-lang-tragen/

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