Aus dem im Hintergrund laufenden Fernseher tönt gerade es beim Sender n-tv: „Die SPD ist die einzige Partei, die sich um die Arbeitnehmerrechte kümmert.“ Irgendwie erregt das meine Aufmerksamkeit, denn es ist doch erst Dezember und noch nicht der 1. April. Und siehe da – es ist ernst gemeint!
Offensichtlich sehen sich die Sozen immer noch als Arbeiterpartei, obwohl sie seit fast zwei Jahrzehnten die Arbeiter und besonders die Arbeitslosen an die Konzerne verkaufen.
Es wird dringend Zeit, dass irgendjemand der Arbeiterverräterpartei mal verständlich klar macht, wie sehr die SPD seit den Zeiten des Genossen der Bosse Gerhard Schröder, der seine Brötchen (natürlich natürlich ungesalzen mit Beluga-Kaviar) beim Autokraten Putin verdient, Arbeiter und andere sozial Schwache verraten und verkauft hat und das auch bis heute weiter betreibt.
Auf dem Auge sind die Sozen offensichtlich inzwischen völlig blind und verkennen die Realität wie ein traumatisiertes Kleinkind. Sollte das jetzt in einer erneuten Großen Koalition mit Martin Schulz aus Würselen unter der Führung von Angela Merkel gipfeln, dürften sie bei der nächsten Bundestagswahl wohl kaum noch 15 Prozent erreichen…
Statt Nahles „Bätschi!“ empfehle ich der SPD dringend, sich eher ein Motto der Zeugen Jehovas zu Herzen zu nehmen: „Erwachet!“