Vienna calling – Ein langes Wochenende in Wien?

Schon seit einiger Zeit denken der beste Ehemann von allen und ich darüber nach, dass wir eigentlich mal wieder ein bisschen verreisen sollten. Ein verlängertes Wochenende würde uns auf alle Fälle gut tun, die Frage ist, wohin soll es gehen?

Ein bisschen Wellness oder doch lieber ein bisschen Kultur? Auf das „Format“ haben wir uns ja dann doch schnell geeinigt – ein bisschen was sehen und unternehmen wollen wir auf jeden Fall – jetzt fragt sich, wohin die Reise gehen soll.

Ich plädiere ja für Wien – ich war da zwar schon, aber ich finde es gibt da so viel zu sehen und zu entdecken, da darf man gerne mehrmals hin, oder nicht? Außerdem kann man dort das Chillen gekonnt mit der Kultur verbinden :-)

Sightseeing mal anders

Hofburg in Wien

© Depositphotos / Voltan1

Die Stadt Wien bietet jedem etwas, wenn man die Hofburg, den Stephansdom und all die vielen Sehenswürdigkeiten (okay, einen Teil davon)besichtigt hat dann kann man es sich in einem der zahlreichen Cafehäuser gemütlich machen – und ich kann meinem allerliebsten Hobby nachgehen. Was das ist? Leute beobachten :-) Ein bisschen krank, aber ich liebe es in einem gut besuchten Cafe die Leute anzuschauen und zu überlegen, was sie wohl sind. Arzt, Anwalt, gestresste Mutter, Verkäuferin, Stylistin – was auch immer mir einfällt *gg*

Meine morbide Ader

Anschließend könnten wir dann noch ein bisschen meiner morbiden Ader frönen und z.B. dem Zentralfriedhof einen Besuch abstatten oder das Bestattungsmuseum besichtigen. Im Bestattungsmuseum gibt es eine Menge kuriose Erfindungen zu besichtigen. Wer kommt schon auf die Idee einen Rettungswecker für Scheintote zu erfinden? Dafür wurde eine Zugschnur am Handgelenk des Verstorbenen befestigt, sollte er also wider erwarten wach werden, konnte er damit eine Glocke betätigen :-) Ich liebe solche schrägen Ideen…

Leckeres für zwischendurch

Kaffee und Kuchen

© Depositphotos / Magicinfoto

Dazwischen gibt könnten wir – nur zur Stärkung versteht sich – Kaiserschmarren, Apfelstrudel oder Buchteln in Vanillesauce verputzen. Oder die berühmte Sachertorte genießen oder Powidl-Liwanzen – figurtechnisch wäre Wien wohl eine mittlere Katastrophe für mich, aber ich liebe diesen ganzen Süßkram *gg*  Der beste Ehemann von allen steht ja mehr auf herzhaft, aber auch da gibt es jede Menge Spezialitäten  die ihn bestimmt glücklich machen…

Gemütliches für die Nacht

Hotels gibt es ja reichlich in Wien, von gut und günstig bis stilvoll und edel . Es muss ja nicht gleich das Hotel Sacher sein, ein bisschen kleiner, preiswerter, aber trotzdem gemütlich würde uns ja auf jeden Fall reichen, vielleicht mit einem leckeren Frühstück? Da dürfte sich auf jeden Fall was finden, wenn nicht gerade Opernball ist. Die Anreise per Bahn, schließlich sind wir umweltbewusst und haben kein Auto, ist auch kein großes Problem und so ein ICE ist ja ziemlich flott unterwegs.

Mal sehen – vielleicht schaffen wir das ja in absehbarer Zeit :-)


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