Die sogenannte Antipiraterie-Organisation GVU ist auf einen Nachfolger von Kino.to aufmerksam geworden und hat die Staatsanwaltschaft informiert. Video2k.tv soll von früheren Kino.to-Beschäftigten betrieben werden.
Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hat gegenüber Golem.de angekündigt, gegen die neue Videostreamingplattform Video2k.tv vorzugehen. "Wir haben die Seite Video2k.tv gesehen und die Generalstaatsanwaltschaft informiert. Wir haben das auf dem Schirm. Ob die Aussagen von Gulli.com stimmen, konnten wir bisher nicht verifizieren", sagte eine Sprecherin. Laut einem Bericht des Magazins Gulli.com sollen frühere Betreiber von Kino.to und des Filehosters Duckload für Video2k.tv verantwortlich sein.
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Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hat gegenüber Golem.de angekündigt, gegen die neue Videostreamingplattform Video2k.tv vorzugehen. "Wir haben die Seite Video2k.tv gesehen und die Generalstaatsanwaltschaft informiert. Wir haben das auf dem Schirm. Ob die Aussagen von Gulli.com stimmen, konnten wir bisher nicht verifizieren", sagte eine Sprecherin. Laut einem Bericht des Magazins Gulli.com sollen frühere Betreiber von Kino.to und des Filehosters Duckload für Video2k.tv verantwortlich sein.
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