Vicious Love - Sinners of Saint (Band 1)

Vicious Love - Sinners of Saint (Band 1)

Name:  Vicious Love Autor: L. J. ShenVerlag:  LYX VerlagGeeignet für:  Romanzen Suchtis, Arschlochmagneten
Gelesen oder gehört: gelesen
Seiten:  488
Preis:  12,90 Euro (Taschenbuch)

Bewertung: 3 von 5 Punkten
Inhalt:

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten - 
Mitreißend, verboten, sexy ― die Sinners of Saint werden dein Herz im Sturm erobern!
"Ich liebe diese Reihe!" Kylie Scott, Spiegel-Bestseller-Autorin
Meine Meinung: Okay, ich gebe es ja gern zu: Ich stehe auf BadBoys. Um nicht zu sagen, dass mich Arschlöcher anziehen. Ich bin da nicht stolz drauf, absolut nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich selbst ein ziemliches Arschloch sein kann. Ich bin also durchaus eine von den Leserinnen, die ein solches Format ansprechen KANN. Der erste Band der Sinner of Saint Reihe ist für mich trotzdem eher ... Ich weiß auch nicht. Es gibt auf dem aktuellen Markt wesentlich schlechtere Bücher mit Protagonisten die extrem sexistische Scheiße abladen, dagegen wirkt Vic schon fast "nett". Seine Arschloch Masche ist nicht wirklich glaubwürdig, was sein Verhalten nicht rechtfertigt. Besonders nicht die Besitzansprüche die er an ein Mädchen stellt, dass er eindeutig gemobbt hat. Alles etwas komisch. Da blieben die Emotionen bei mir einfach aus. Auch Emilia ist für mich ziemlich eindimensional. Sie ist die nette, künstlerische Tochter der Angestellten - und mehr als einmal wollte ich ihr ins Gesicht schlagen. So dumm, naiv und langweilig hat sie sich verhalten. Trotzdem war der Schreibstil ziemlich flüssig und ich konnte es in einem Rutsch durchlesen. Es war also nicht übel, aber eben ziemlich überzeichnet. Mal schauen ob ich die Reihe weiter verfolge, aktuell suchte ich eher die Festa Bücher. 

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