Redaktionen die Kosten tragen. Da wird man − wie unlängst ich − zu einer Kreuzfahrt rund um Südamerika eingeladen (immer nur unter der Voraussetzung, dass Kabinen frei sind), bis die „Überraschung” kommt. „Nebenbei”: Auf unserer Arbeits-Agenda haben ein Buch, mehrere Artikel, zwei Image- und mehrere Destinations-Filme gestanden. Fast alles ist (bis auf die Filme) mehr oder weniger kostenlose PR für Reederei und Veranstalter. Und dann der Hammer: An Bord wird dem Team dann mitgeteilt, dass wir Ausflüge aus eigener Tasche bezahlen müssten. Aber: Ohne Landausflüge keine Destinations-Beiträge, denn die sind nun mal das Salz in der Suppe jedes Reiseberichts. Lesen Sie den ganzen Artikel. von Dr. Peer Schmidt-Walther