Der Begriff Butter kommt von den alten Griechen (altgriechisch: βούτυρον) und heißt übersetzt Kuhkäse.
Herstellung und Buttertypen
Sie wird aus der Milch von Kühen hergestellt. Früher wurde Butter gewonnen, indem man sie zwei Tage stehen ließ. Dann wurde der Rahm, der sich oben absetzte, abgeschöpft und solange bearbeitet, dass Butter entstand. Heute geschieht die Herstellung maschinell. Die meisten Bürger kennen die Butter aus den Regalen im Supermarkt. Dort ist in der Regel die Butter von der Kuhmilch zu finden, sie kann aber auch aus der Milch von anderen Tieren hergestellt werden. Gelegentlich tauchen im Handel auch Ziegenbutter und Schafsbutter auf. Aber ebenso könnte Butter aus Eselsmilch oder der Milch von anderen Tieren wie Büffel sein. Im Supermarkt wird gern die „Deutsche Markenbutter" gekauft, eine qualitativ hochwertige Butter, gelegentlich kann man auch die „Deutsche Molkereibutter" und die „Landbutter" erwerben.
Verwendung von Butter im Haushalt
Butter wie auch Margarine sind Streichfette, um den Geschmack von Brot und Brötchen zu verfeinern. Das Aufbewahren von Butter im Kühlschrank minimiert die Streichfähigkeit. Sie verfeinert so manches Essen und wird auch gern als Bratfett verwendet. Butter ist in Maßen zu genießen, da das Fett kalorienreich ist. Bei der Frage, ob Butter oder Margarine, läasst sich nur über den Geschmack streiten, über Gesundheit nicht. Von beiden ist weder die Butter, noch die Margarine gesünder. Beide haben Vor- und Nachteile.
