Vermisster Mico – Verdächtiger verweigert Speichelprobe

Im Fall des vermissten Mirco aus Grefrath sucht die Polizei immer noch fieberhaft nach dem Täter. Mit einem Massengentest erhofft man sich, den Fall endlich klären zu können. Da Ermittler vermuten, der Täter fuhr einen dunklen Passat, sollen in der Region die Fahrzeughalter von etwa 2500 Autos überprüft werden. Die Unterstützung der Bevölkerung soll enorm groß sein. Einer dieser Autofahrer hat die freiwillige Speichelprobe jedoch verweigert. Für die Polizei gilt er deshalb aber noch nicht als verdächtig.

Polizeisprecher Theveßen sagt zu der Aktion, dass die Unterstützung der Maßnahme durch die Bevölkerung riesengroß sei. Die Abgabe einer Speichelprobe sei freiwillig und wer diese verweigert, sei deshalb noch nicht verdächtig. Bei solchen Maßnahmen gebe es immer welche, die diese Form der Ermittlung grundsätzlich ablehnen.

Der elfjährige Mirco wird bereits seit zwei Monaten vermisst. Auf dem Heimweg von einer Skateranlage verschwand der Junge. Am Wegesrand fand man sein Fahrrad, später wurden Kleidungsstücke gefunden, an denen auch DNA-Spuren sichergestellt werden konnten. Ermittler gehen von einem Sexualverbrechen aus. Da an der Stelle, an der Mircos Fahrrad lag, ein dunkler VW-Kombi gesehen wurde, versuchen die Ermittler mittels Gentest den Täter ausfindig zu machen, indem alle 2500 in Frage kommenden Fahrzeughalter eine Speichelprobe abgeben.


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