Verlogene Politik, die Rente ist zu teuer aber die Migration nicht

Spiegel Online vermeldet, dass der linke SPD Flügel das Renteniveau auf 50 Prozent anheben möchte. Derzeit liegt das Rentenniveau bei 47,7 Prozent und 2030 soll es nach dem politischen Willen nur noch 44,2 Prozent betragen. Gemessen wird die Standardrente im Verhältnis zum Nettoeinkommen eines Arbeitnehmers vor Abzug der Steuern. Auch der SPD Parteivorsitzende Gabriel will die Rentenpolitik zum Wahlkampfthema machen in der Hoffnung, dass zumindest von den älteren Wählern ein paar wieder den Weg zurück zur SPD finden.

Politiker der unterschiedlichen Parteien sind alle nicht glaubwürdig, doch die SPD hat ein besonderes Glaubwürdigkeitsproblem. Dieses Problem besteht nicht aus Zufall und unglücklich verlaufenen Umständen, wie es so einige Parteifunktionäre gerne dem Volk unterjubeln möchten, sondern vordergründig durch Ex Kanzlers Schröder Agendapolitik. Wer an der Macht die Sozialpolitik des politischen Gegners betreibt und diese gerne noch toppen wollte, hat seinen Kredit bei der Glaubwürdigkeit schon lange verspielt. Auch heute lässt die SPD ihren Ex Kanzler Schröder noch öffentlich bei SPD Veranstaltungen reden, indem er seine Politik immer noch als richtig verkauft und die nächste Agenda 2020 einfordert. Schröder und Sozialpolitik ist ein Widerspruch in sich selbst und die SPD lässt ihn immer weiter gewähren. Soviel zur Glaubwürdigkeit dieser verlogenen Partei.

Natürlich ist die Forderung der SPD Linken richtig das Rentenniveau anzuheben um einigermaßen auskömmliche Renten sicherzustellen, auch wenn es Milliarden kostet. Bürger die 50 Jahre gearbeitet haben, immer in die Rentenkassen eingezahlt und den Sozialstaat ständig unterstützt sollen dann weniger Wert sein als Millionen Migranten? Für die Migration, die über Jahrzehnte nur Kosten verursacht, kann die Politik Milliarden ausgeben, Sozialhilfe zahlen, Wohnungen finanzieren, Krankenkosten übernehmen, Ausbildung leisten egal ob es einen Sinn ergibt oder nicht und für die Bürger die ein Leben lang gearbeitet hatten sind dann auskömmliche Renten zu teuer? Wie soll denn bei dieser Art der Politik noch ein Gerechtigkeitsverständnis aufkommen, zumal die Politik nicht glaubhaft erklären kann wie und wer die Migration denn letztendlich finanzieren soll. Fast jeder weiß das dies der Arbeiter und Rentner in Form von höheren Abgaben finanzieren muss, doch die Politik schweigt es bewusst tot. Wer soviel Geld für die Migration besitzt, der kann auch auskömmliche Renten zahlen, denn alles andere ist die pure politische Lüge.

Natürlich gibt es noch viele andere große Fehler in der Rentenpolitik, denn warum z. B. zahlen Politiker, Beamte, Freiberufler und alle „besser Verdienenden“ nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein? Warum werden für diese Personengruppen „Extrasüppchen“ gekocht? Diese Personengruppen zahlen nicht ein, besitzen aber eine wesentlich bessere Altersabsicherung, die zum Hohn aller bei Politikern und Beamte auch noch aus Steuermitteln finanziert ist. Aber mit der Gerechtigkeit nehmen es die „gewählten Volksvertreter“, oder besser „Volkstreter“ nicht so genau, besonders wenn es gegen ihr eigenes Wohl gerichtet ist. Außerdem sind die Rentenkassen noch ein Tummelbecken für versicherungsfremde Leistungen, woran sich Politiker gerne bedienen. Das betrifft ja auch den Politiker nie selbst.

Deutschland ist ein reiches Land, behaupten gerne die Politiker. Dabei haben sie auch nicht so ganz unrecht. Doch es gibt ein großes Verteilungsproblem, ein paar Wenige besitzen das Kapital, eine etwas größere Menge geht es relativ gut, viele kommen so gerade über die Runden und den nicht gerade kleinen, gerne vergessenen Volksteil geht es schlecht. An dieser Tatsache ändert keine Partei etwas und der politische Wille fehlt dazu total. Im Gegenteil, ab dem Personenkreis den es relativ gut geht bis zu dem Teil der so gerade über die Runden kommt wird immer weiter kräftig von Seiten des Staates abkassiert. Diese Volksteile, also die Masse, muss für alle Schandtaten und fehlgeleitete Politik finanziell aufkommen und sogar die Minirenten werden noch versteuert.


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