Hallihallo!
Nachdem es doch wieder etwas ruhiger auf unserem Blog war, will ich heute mit einer Filmrezension zu The Maze Runner wieder einsteigen und stolz verkünden, dass ich nun das Projekt 'bookjunkies-rezi' wieder voll anpacken werde - seid gespannt ;)
Aber fangen wir mal mit der Rezi an, denn nachdem ich lange Sauer darüber war, dass The Maze Runner bei uns erst Ende Oktober ins Kino kommen würde, schrieb Dani mir am Freitag, dass wir ins Kino gehen würden - aus irgendeinem Grund liefe The Maze Runner schon.
Nun wusste ich, dass in Deutschland der Erscheinungstermin von Ende Oktober auf Mitte Oktober vorgeschoben wurde, doch von einem Vorschub in Österreich fand ich nie etwas im Internet.
Groß war die Freude dann, als man mir mitteilte, dass am Freitag Kinoabend für uns war.
Wo fange ich am besten an?
Ich bin ein Riesenfan der Reihe und die aufmerksamen Leser dieses Blogs wissen dies schon lange. Und die Tatsache, dass so viele Schauspieler in diesem Film dabei sind, die ich als Menschen mag, machte mich noch ungeduldiger für diesen Film.
Dylan O'Brien (Thomas), Kaya Scodelario (Teresa), Will Poulter (Gally) und Thomas Brodie-Sangster (Newt) - von diesen vieren verfolge ich auch andere Projekte. Gerade Kaya und Will kenne ich schon lange aus Skins und Die Chroniken von Narnia.
Ein Fan der Bücher, ein Fan der Schauspieler: Ich musste den Film sehen.
Umso nervöser war ich aber auch, als es immer näher kam und immer mehr Unterschiede zum Buch entdeckt wurden. Zwei ganz große Unterschiede, die Teresas Ankunft betreffen, waren ja schon früh zu erkennen - Wes Ball, der Regisseur, hatte es uns schon von Anfang an gesagt.
Und ja, letztendlich waren viele Änderungen. Neue Geschehnisse, Buchstellen etwas abgeändert und dann ein paar zeitliche Änderungen, doch das war alles nicht schlimm.
Als Buchfans erwartet man sich nicht, dass eine Buchverfilmung 1:1 übernommen wird: Wir wollen doch nur, dass der Kern - das Herz - der Geschichte übernommen wird und der Film den roten Faden des Buches nicht verliert.
Wes Ball hat dies mit The Maze Runner geschafft.
Es ist toll, dass der Zuschauer im Film genauso viel weiß wie Thomas. Die ganzen 'What the heck'-Momente sind da und ich finde dass toll, denn einem Leser des Buches geht es nicht anders.
Es beginnt Gott sei Dank auch wie im Buch, denn genau das habe ich gehofft. Du wirst direkt in eine Welt hineingezogen, ohne dass man dich groß darauf vorbereitet. Man füttert es dir nicht Stück für Stück, du bekommst direkt alles in dich eingedroschen.
Zwar gibt es - wie schon erwähnt - einige Veränderungen und es wurden ein paar Stellen ausgelassen, die ich mir doch sehr gewünscht hätte, aber das schadet der Geschichte überhaupt nicht - teilweise gibt es Dinge im Buch, die nicht wirklich in einen Film passen, ohne Fehl am Platz zu wirken.
Die Story bleibt wie sie es im Buch ist. Actiongepackt, mysteriös, voller toller Charaktere. Im Prinzip alles, was man sich von einem guten Film erwartet. :)
Mehr will ich auch gar nicht vom Film erzählen, denn man sollte wirklich ohne zu großes Vorwissen in diesen Film gehen, glaubt mir.
Ich muss abschließend ehrlich sagen, dass der Film mich positiv überrascht hat. Nach der ganzen guten Kritik im Internet habe ich ja schon erwartet, dass der Film mir gefallen wird, doch es war alles noch besser als wie erwartet. Ich war überwältigt - von den Schauspielern, von der Übersetzung des Buches auf die Leinwand, von der Tatsache, dass der Film dem Buch treu geblieben war.
Der Film ist auf jeden Fall zufriedenstellend für die Fans der Bücher und für Neulinge, die gerne in die Welt von The Maze Runner durch den Film einsteigen wollen. Alle Daumen nach oben und rethorische fünf Pingus ;)
Nachdem es doch wieder etwas ruhiger auf unserem Blog war, will ich heute mit einer Filmrezension zu The Maze Runner wieder einsteigen und stolz verkünden, dass ich nun das Projekt 'bookjunkies-rezi' wieder voll anpacken werde - seid gespannt ;)
Aber fangen wir mal mit der Rezi an, denn nachdem ich lange Sauer darüber war, dass The Maze Runner bei uns erst Ende Oktober ins Kino kommen würde, schrieb Dani mir am Freitag, dass wir ins Kino gehen würden - aus irgendeinem Grund liefe The Maze Runner schon.
Nun wusste ich, dass in Deutschland der Erscheinungstermin von Ende Oktober auf Mitte Oktober vorgeschoben wurde, doch von einem Vorschub in Österreich fand ich nie etwas im Internet.
Groß war die Freude dann, als man mir mitteilte, dass am Freitag Kinoabend für uns war.
Wo fange ich am besten an?
Ich bin ein Riesenfan der Reihe und die aufmerksamen Leser dieses Blogs wissen dies schon lange. Und die Tatsache, dass so viele Schauspieler in diesem Film dabei sind, die ich als Menschen mag, machte mich noch ungeduldiger für diesen Film.
Dylan O'Brien (Thomas), Kaya Scodelario (Teresa), Will Poulter (Gally) und Thomas Brodie-Sangster (Newt) - von diesen vieren verfolge ich auch andere Projekte. Gerade Kaya und Will kenne ich schon lange aus Skins und Die Chroniken von Narnia.
Ein Fan der Bücher, ein Fan der Schauspieler: Ich musste den Film sehen.
Umso nervöser war ich aber auch, als es immer näher kam und immer mehr Unterschiede zum Buch entdeckt wurden. Zwei ganz große Unterschiede, die Teresas Ankunft betreffen, waren ja schon früh zu erkennen - Wes Ball, der Regisseur, hatte es uns schon von Anfang an gesagt.
Und ja, letztendlich waren viele Änderungen. Neue Geschehnisse, Buchstellen etwas abgeändert und dann ein paar zeitliche Änderungen, doch das war alles nicht schlimm.
Als Buchfans erwartet man sich nicht, dass eine Buchverfilmung 1:1 übernommen wird: Wir wollen doch nur, dass der Kern - das Herz - der Geschichte übernommen wird und der Film den roten Faden des Buches nicht verliert.
Wes Ball hat dies mit The Maze Runner geschafft.
Es ist toll, dass der Zuschauer im Film genauso viel weiß wie Thomas. Die ganzen 'What the heck'-Momente sind da und ich finde dass toll, denn einem Leser des Buches geht es nicht anders.
Es beginnt Gott sei Dank auch wie im Buch, denn genau das habe ich gehofft. Du wirst direkt in eine Welt hineingezogen, ohne dass man dich groß darauf vorbereitet. Man füttert es dir nicht Stück für Stück, du bekommst direkt alles in dich eingedroschen.
Zwar gibt es - wie schon erwähnt - einige Veränderungen und es wurden ein paar Stellen ausgelassen, die ich mir doch sehr gewünscht hätte, aber das schadet der Geschichte überhaupt nicht - teilweise gibt es Dinge im Buch, die nicht wirklich in einen Film passen, ohne Fehl am Platz zu wirken.
Die Story bleibt wie sie es im Buch ist. Actiongepackt, mysteriös, voller toller Charaktere. Im Prinzip alles, was man sich von einem guten Film erwartet. :)
Mehr will ich auch gar nicht vom Film erzählen, denn man sollte wirklich ohne zu großes Vorwissen in diesen Film gehen, glaubt mir.
Ich muss abschließend ehrlich sagen, dass der Film mich positiv überrascht hat. Nach der ganzen guten Kritik im Internet habe ich ja schon erwartet, dass der Film mir gefallen wird, doch es war alles noch besser als wie erwartet. Ich war überwältigt - von den Schauspielern, von der Übersetzung des Buches auf die Leinwand, von der Tatsache, dass der Film dem Buch treu geblieben war.
Der Film ist auf jeden Fall zufriedenstellend für die Fans der Bücher und für Neulinge, die gerne in die Welt von The Maze Runner durch den Film einsteigen wollen. Alle Daumen nach oben und rethorische fünf Pingus ;)