Der Verfassungsschutz in Deutschland siehteinem Pressebericht zufolge mit wachsender Sorge, dass sich dasInternet zum zentralen Medium für Extremisten entwickelt undzunehmend für Attacken auf Bundesregierung und Wirtschaft genutztwird. Das gehe aus dem bisher unveröffentlichtenVerfassungsschutzbericht für 2010 hervor, den der deutscheInnenminister Hans-Peter Friedrich Anfang Juli präsentierenwill, berichtete der "Spiegel". Jihadisten nutzten das Internet "zurBildung 'virtueller' Netzwerke", zitierte das Magazin aus demBericht. Als Beispiel für eine virtuelle Radikalisierung gelte denVerfassungsschützern der Frankfurter Arid U., der Anfang März amFrankfurter Flughafen zwei US-Soldaten erschossen hatte.
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