In diesen Tagen, im August 2011, ist in Rennes-le-Château unter Rennologen, unter Schatzsuchern und unter Touristen, von nichts anderem mehr die Rede, als von dem vermeintlichen Schatzdepot im oberen Salstal. Und während sich diesbezüglich zunehmend Frust verbreitet, ist eine wirklich sensationelle Entdeckung – nur ein paar hundert Meter entfernt von der angeblichen Schatzhöhle – bisher noch weitgehend unbemerkt geblieben.
Glasofeb Juni 07 (11)Ein deutsches Forscherteam analysierte mit enormen Aufwand eine Materialprobe von dem „Glasofen“ bei der Salsquelle.
“Durch eine schier unglaubliche Kette von Zufällen ergab sich für uns vor kurzem die Möglichkeit, mit modernsten Methoden diese naturwissenschaftlich-technischen Untersuchungen durchzuführen. Und diese hatten ein unglaubliches Resultat, welches keiner vorher für möglich gehalten hätte! Nur leider wurden durch diese Ergebnisse eine Reihe weiterer Fragen aufgeworfen, die bisher schlicht unbeantwortbar sind. Vielleicht ist es aber schon ein großer Fortschritt, wenn die Fachleute der Archäologie diese Schlußfolgerungen zur Kenntnis nehmen und nicht mit dem Vermerk “unmöglich, gibt es nicht” unter den Tisch fallen lassen. Möglicherweise könnten diese Untersuchungen (beziehungsweise die Ergebnisse) – unvoreingenommen betrachtet – den Anlaß bieten, unsere Vor- und Frühgeschichte in einem völlig neuen Licht zu sehen.
via schatzsucher.over-blog.de.
2 Kommentare to “Verbotene Archäologie bei Rennes-le-Château”
Rohrkucker: 18. August 2011 um 07:02Was ist den nun die Sensation? Wie lauten die Ergebnisse?
Antworten Axel York Thiel: 19. August 2011 um 02:51Hallo Rohrkucker,
um über die Sensation lesen zu können mußt Du nur auf den Link (via schatzsucher.over-blog.de.) unten klicken;-)))
Viel Liebe, Licht und Leben
LASARUS.org
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