Vegane Schokoladen Teil 1

Weil die veganen Riegel von GoMaxGo so gut geschmeckt haben, bin ich voller Hoffnung, dass ich nach ein paar Enttäuschungen, die ich früher mit veganer Schokolade gemacht habe, nun ein paar weitere, leckere Riegelchen finden werde.
Die meisten Riegel sind genießbar, jedoch "anders" als normale Schokolade und für meinen milchgewöhnten Gaumen erstmal gewöhnungsbedürftig. Als Veganer oder laktoseintoleranter Mensch würde ich sie sicherlich anders betrachten.
Aus diesem Grund gebe ich diesmal auch keine Punkte.
Aussehen/Geschmack:
Sweet William Dairy Free Rice Cracle:Vegane Schokoladen Teil 1Neben Milchfreiheit bietet das gute Stück aus dem entfernten Australien auch den Luxus (je nachdem, wie man es sehen mag) auch nussfrei und glutenfrei zu sein.
Leider ist der erste Riegel im Test nicht der Beste, um Jemanden von veganer Schokolade zu überzeugen.
Ein sehr muffiger Geschmack wird von einem mehligen Gefühl im Mund noch verstärkt.
Die Schokolade schmeckt wie angetrockneter Kleister.
Sogar die Rice Crackles, die gut sichtbar auf der Unterseite der kleinen Tafel verteilt wurden, halten sich mit ihrem Knuspereffekt in Grenzen.
Vom geschmacklichen Aspekt ganz zu schweigen.
Nein, William brauche ich kein zweites Mal. Vegane Schokoladen Teil 1
Inhalt/Preis: 
50 Gramm kosten 1,39 Euro.
Zutaten: 
Rohrzucker, Kakaobutter, Sojamehl, Kakaomasse, gepuffter Reis, Emulgator Sojalecithine, natürliches Aroma: Vanille.
 Plamil Orange-Cranberry:Vegane Schokoladen Teil 1
Genau genommen ist die Fruchtschokolade eine gewöhnliche Zartbitterschokolade, da die ja meistens sowieso ohne Milch auskommen.
Die Cranberries sind sofort als Stücke auf dem zarten Stückchen zu erkennen, wohingegen sich die Orange in Form von Orangenaroma erstmal versteckt.
Anders als erwartet, haben die Cranberries eine tolle Konsistenz. Nicht zäh, sondern butterweich und zart, lassen sie sich super leicht kauen.
Das Orangenaroma ist durchaus intensiv, aber in keinem Fall zu aufdringlich.
Zusammen mit der schmackhaften, nicht zu kakaolastigen 60% Schokolade eine runde Sache, die auch ohne Milch viel Spaß macht.
 Vegane Schokoladen Teil 1
Inhalt/Preis:
50 Gramm kosten 1,79 Euro.
Zutaten:
Kakaomasse, Zucker, Cranberries, Kakaobutter, Sonnenblumenlecithin, Orangenöl.
 Bonvita Reis-Milch-Schokoriegel Pistazie: Vegane Schokoladen Teil 1Auch der Riegel mit Pistazien von Bonvita ist glutenfrei und zusätzlich Bio und Fairtrade.
Die Pistazien muss man in der fein glänzenden Schokolade echt mit der Lupe suchen.
Ab und zu finde ich mal ein winziges Stück, was zwar knusprig ist, aber wenig nach Pistazie schmeckt.
Leider ist auch das Drumherum kein schönes Erlebnis.
Richtig hart und splitterig fühlt es sich an, wenn man ein Stück der Reismilchschoki im Mund zerbeißt. Na gut, dann lutsche ich halt.
Das ist aber auch nicht appetitlicher, da der Schmelz einfach nur fettig und wenig aromatisch ist.
Kein Wunder, zum Großteil besteht das Teil aus Kakaobutter und nur wenig Kakaomasse wurde beigemischt.
Alles in allem würde ich sie nicht als Pistazienschokolade beschreiben, da ich die Pistazienstücke kaum erkennbar sind.
Vegane Schokoladen Teil 1Ich hoffe, dass Bonvita als einer der bekannteren Hersteller für Reismilchschokolade noch besseres auf Lager hat.
Inhalt/Preis:
35 Gramm kosten 1,35 Euro.
Zutaten:
Kakaobutter, Rohrohrzucker, Reismilchpulver(17%), Kakaomasse, Pistazie(5%), Vanille.

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