Vegane Kuchen- der vegane Lifestyle

Essen ist Leidenschaft. Die Regale der meisten Supermärkte sind prall gefüllt. Tierische Produkte finden sich an jeder Ecke. Von dem Stück Fleisch, über die Milchprodukte bis hin zu den Eiern ist alles vertreten. Das große Angebot zu den niedrigen Preisen gibt manchen Verbrauchern zu denken. Woher kommen die Produkte? Wie wurden die Tiere gehalten? Alles das sind Fragen, mit denen der Konsument konfrontiert wird.

Die Haltung der Tiere gibt einigen Menschen zu denken. Schließlich besteht in dem Konsum von tierischen Produkten keine Pflicht, im Gegenteil: Es ist jedem Verbraucher frei gestellt, was er konsumiert und wie viel er isst.


Im Rahmen der Nachhaltigkeit hat die vegane Ernährung einen ganz neuen Status erhalten. Bei einer veganen Ernährung handelt es sich um eine Lebensweise, die den Verzehr und Gebrauch von tierischen Produkten ausschließt.

Während Vegetarier zumeist nur auf Fleisch und in manchen Fällen auf Eier verzichten, gehen die Veganer noch einen Schritt weiter. Sie verzichten auch auf Milchprodukte und andere tierische Erzeugnisse.

Der Verzicht ist heutzutage eher mit einer Umstellung gleichzusetzten, denn mittlerweile gibt es zahlreiche Alternativprodukte. Beispielsweise kann auf einen pflanzlichen Milchersatz zurückgegriffen werden und die tierischen Fette wie Butter können leicht durch pflanzliche Fette wie Margarine ersetzt werden.

Zumeist sind die Regale der Supermärkte gut gefüllt. Vegane Produkte und Zutaten sind beinahe im Mainstream angekommen. In einem gut sortierten Supermarkt findet sich die Mandelmilch neben der Kuhmilch und das Regal mit den Backwaren ist auch mit Produkten für Veganer ausgestattet.

Von dem klassischen Verzicht, der Einbußen im Alltag mit sich bringt, ist selten noch etwas zu spüren. Die Hersteller haben längst das Interesse an nicht tierischen Produkten erkannt und bauen stets ihr Sortiment aus. So findet sich in zahlreichen Läden vegane Schokolade. Auch gibt es vegane Backzutaten.

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Vegane Kuchen- der vegane LifestyleDer vegane Lebensstil wird immer beliebter

Vegan Leben – Die vegane Ernährung


Neben zahlreichen Vollzeit Veganern, gibt es ebenfalls die sogenannten Teilzeit Veganer. Denn die vegane Ernährung kann beispielsweise auch als Diät oder Ernährungsumstellung dienen. Die sogenannten Teilzeit Veganer essen nicht jeden Tag in der Woche vegan, sondern teilen ihre Woche auf.

So wird beispielsweise fünf Tage vegan und zwei Tage normal gegessen. Auch Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeit greifen teilweise auf die vegane Ernährung zurück. Gerade der Milchersatz bietet Betroffenen einer Laktoseintoleranz Abwechslung.


Ein großer Bestandteil des veganen Lebensstils ist die Ernährung. Hier ergeben sich auch die meisten Baustellen für unerfahrene Veganer. Fleisch und Milchprodukte ebenso wenig wie Eier, finden sich nun nicht mehr im Kühlschrank. Mit diesen Abstrichen Speisen zuzubereiten, ist zu Beginn eine Herausforderung.

Allerdings gibt es zahlreiche Ersatzzutaten. Anstelle können Ersatzprodukte aus Soja oder Kichererbsen auf den Tisch kommen. Der wohl bekannteste Fleischersatz ist das Tofu.


Zum Beispiel kann anstelle von Milch ein sogenannter Milchersatz verwendet werden. Zu dem Milchersatz zählen neben der Sojamilch, die Mandelmilch, die Hafermilch und die Kokosmilch.

Diese Sorten können äquivalent zu der Kuhmilch verwendet werden. Veganer Ei Ersatz lässt sich beispielsweise in Form von Pulvern erwerben. Auch können die folgenden Kombinationen verwendet werden:

  • Leinsamen und Wasser
  • Chiasamen und Wasser
  • Sojamehl und Wasser
  • Apfelmus (80ml ersetzen 1 Ei)
  • Sojamehl und Wasser
  • Banane (1/2 Banane ersetzt 1 Ei)>
  • Seidentofu


Diese Ersatzmöglichkeiten bilden eine weitaus größere Vielfalt als die Verwendung von tierischen Produkten. Je nach Gericht kann variiert werden. Vor allem bei Süßspeisen lassen sich feine Noten mit Bananen oder Apfelmus setzen.Wenn problemlos gekocht werden kann, wie gestaltet es sich dann mit dem Backen?

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Vegan Backen


Vegane Kuchen zählen zu den unumstrittenen Klassikern des veganen Backens. Der Ausblick auf die Möglichkeiten ein Ei zu ersetzen, ist nur ein Beispiel der Vielfalt, die Kuchen bieten. Vegane Kuchen lassen sich aus den unterschiedlichsten Zutaten kreieren. Da sie keine Eier enthalten, müssen sehr viele Kuchen gar nicht erst gebacken werden, sondern können Kalt genossen werden. Selbes gilt für den Teig. Von dem Kuchenteig darf nämlich ebenfalls genascht werden.


Was gilt es bei dem veganen Backen zu beachten? Was sind die Eigenheiten veganer Kuchen? Die veganen Kuchen sind zumeist sehr innovativ. Oftmals wird mit Früchten und Obst gearbeitet. Der Genuss ist leicht. Schwere Cremen oder dekadente Füllungen finden sich in den wenigsten veganen Kuchen.

Viel eher handelt es sich um leicht Backwaren, die gut zu einer Tasse Kaffee oder zu einem Tee genossen werden.

Da sehr viel mit Milchersatz gearbeitet wird, eigenen sich einige Kuchen auch für Menschen mit einer Laktoseintoleranz. Aufgrund der innovativen Zutaten, entstehen mit den veganen Kuchen oftmals neue Geschmackserlebnisse.

Unkonventionelle Inhaltstoffe werden miteinander kombiniert. Angelehnt an die vegane Backkunst, ist ebenfalls das Backen ohne industrielle Zucker. Wer übersüßte Speisen nicht mag, der kann seinen Kuchen gern mit natürlichen Süßungsmitteln wie Agavendicksaft oder Honig verfeinern.
Allerdings werden auch die Klassiker wie beispielsweise die Rührkuchen oder einige bekannte Torten mit den veganen Rezepten nachempfunden.

Quellenangabe des Videos: Frau Janik

Rezeptideen und Zubereitung für vegane Kuchen


Die Zubereitung findet bei den meisten veganen Kuchen ganz gewöhnlich in dem Ofen statt. Hier nun ein paar Rezeptideen für beliebte vegane Kuchen:

Veganer Streuselkuchen mit Kirschen


Die Zutaten für den Boden
125 ml Sojamilch
1/2 Banane
1/2 Päckchen Backpulver
100g Margarine
3 EL Honig
Die Zutaten für den Belag
350 g Kirschen
2 EL Honig
100 g Weizenmehl
75 g Margarine
Die Zutaten für den Boden werden vermischt. Die Backform, eine Springform mit einem Durchmesser von 26 cm wird gefettet. Anschließend wird der Teig auf der Springform verteilt.


Die Kirschen für den Belag werden gewaschen und entsteint und die Streusel werden zubereitet. Wer die Kirschen ein bisschen süßer haben möchte, der kann sie gerne zuvor in Zucker einlegen.


Die Kirschen werden mit den Streuseln auf den Boden gegeben und anschließend wird die Form bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 35 bis 40 Minuten in den Backofen gegeben.

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Wo kann man vegane Kuchen kaufen?


Wer sich nicht die Mühe machen möchte einen Kuchen zu backen, der kann ihn auch gerne kaufen. In Großstädten gibt es einige Bäcker, die sich auf die vegane Backkunst spezialisiert haben und ausschließlich vegane Kuchen anbieten. Neben den Bäckereien bestehen ebenfalls vegane Konditoreien.

Auch gibt es gewöhnliche Bäcker, die eine vegane Produktsparte anbieten. Aber nicht nur in Bäckereien und Konditoreien finden sich die veganen Kuchen, sondern einige Supermärkte haben ebenfalls ein beachtliches Angebot in ihren Regalen.

Die Verfügbarkeit von veganen Backwaren lässt sich wunderbar online einsehen. Einfach die Stadt und vegane Kuchen in die Suchmaschine eingeben. Dann werden tauchen zumeist unter den ersten Suchergebnissen sinnvolle Antworten auf. Alternativ dazu können die sozialen Netzwerke durchforstet werden.

Vegane Kuchen- der vegane LifestyleKirschkuchen gibts es jetzt auch als Vegane Variante

Gibt es vegane Kuchen in der Low Carb Variante


Viele Menschen entscheiden sich bewusst für eine vegane Ernährung, dennoch fällt es ihnen nicht einfach mit den Vorurteilen umzugehen. So wird oftmals angemerkt, dass eine vegane Ernährung ungesund sei.

Auch besteht das Vorurteil, dass viel zu viele Kohlenhydrate mit der Ernährung verspeist werden würden. Kohlenhydrate sind Zucker, die sich zumeist am Bauch, dem Po oder an den Beinen als Fettpolster absetzen. Die unschönen Polster lassen das Körpergewicht schnell in die Höhe sausen und zaubern unschöne Ergebnisse auf die Waage.

Damit dies nicht geschieht, entscheiden sich gewichtsbewusste veganer für eine sogenannte Low Carb Ernährung. Low Carb bedeutet frei übersetzt so viel wie wenig Kohlenhydrate. Komplett auf den Zucker wird jedoch nicht verzichtet. Ideal lässt sich der geringe Konsum von Kohlenhydraten mit Fleisch und anderen tierischen Produkten ausgleichen.

Dazu kommen die Veganer allerdings nicht. Eine vegane Ernährung mit einer Low Carb Diät zu kombinieren, kann zu Mangelerscheinungen führen. Daher raten einige Spezialisten von dieser gefährlichen Variante ab. Jedoch lassen sich auch auf dem veganen Speiseplan die Kohlenhydrate reduzieren.

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Veganer Mandelkuchen Low Carb


Zutaten
200 g Haselnüsse gehackt
150 g Wahlnüsse gehackt
3 EL Honig
400 ml Mandelmilch
1/2 Päckchen Backpulver
Die Zutaten werden in eine Schüssel gegeben und gut vermengt. Anschließend werden die Zutaten in eine Springform mit einem Durchmesser von 26 cm gefüllt, die mit Backpapier ausgelegt ist. Im Ofen backt der Kuchen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 25 bis 30 Minuten.

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