Dieses Video zeigt, dass die USA weitere Kampfverbände an die russische Grenze verlegen. Für die ach so freie Presse des Westens - falls überhaupt darüber berichtet wird - dürfte das ein weiteres Indiz für die Aggressionspolitik des Kremls darstellen. Was kann schließlich die NATO dafür, wenn der mega-super-giga-böse Putin seine Reichsgrenzen ausgerechnet dort gezogen hat?
Die von der NATO vergrößerte Drohkulisse gegenüber Russland ist nicht nur auf diese Militättransporte beschränkt. Aus Litauen wurde gemeldet, dass die dortige Bevölkerung auf einen Krieg trainiert werden soll. Schweden und Finnland zeigen sich diesbezüglich auch sehr unruhig, um nicht zu sagen, sie schliessen sich den Drohgebärden an, wollen im Ernstfall zur Zielscheibe für die USA werden.
Zeitgleich hat das Kiewer Regime die bereits vierte Mobilmachung befohlen. Dieses Mal sind auch Frauen davon betroffen, zum Militär eingezogen zu werden. Das deutet darauf hin, dass die Verluste der Regierungstruppen höher sind, als das veröffentlicht wird.
Das Morden im Donbass geht unterdessen weiter. Immer wieder gibt es Berichte über den Beschuss von Ortschaften und deren Wohnviertel.
Die Verlegung von NATO-Kampfverbänden an die Grenzen Russlands sollte im Zusammenhang mit einer bevorstehenden Offensive der ukrainischen Kampfverbände gesehen werden. Die niemals eingehaltene Kampfpause in der Ostukraine wurde vom Kiewer Regime dazu genutzt, neues schweres Kriegsgerät in die Region zu verlegen. Kriegsgerät, das das Kiewer Regime von den USA und deren Verbündeten, darunter auch Deutschland, zur Verfügung gestellt bekam.
Sollte die Kiewer Oligarchen-Junta es wagen, die Offensive gegen die Krim zu richten, könnte das den befürchteten Zündfunken am Pulverfass abgeben.