USA pokern weiter im Kalten Krieg gegen Iran

Die Regierung Obama erhöht den Druck auf die inter­na­tio­nale Atomaufsichtsbehörde IAEA, damit sich diese ein­deu­ti­ger zur Frage der ira­ni­schen Bombe äußert

Die Regierung Obama drängt auf Sanktionen gegen die ira­ni­sche Zentralbank und die Ausweitung eines Verbots von Handel mit ira­ni­schen Ölpro­duk­ten, in denen Unternehmen invol­viert sind, die angeb­lich unter der Kontrolle der Revolutionären Garden ste­hen. Das geht aus einem Bericht der New York Times her­vor. [...]

Um sol­che Sanktionen vor der inter­na­tio­na­len Gemeinschaft durch­set­zen zu kön­nen, braucht es aller­dings gute Argumente. Die Enthüllungen zum soge­nann­ten Chevrolet-Plot, mit denen die USA Iran öffent­lich anklagte und mit wei­te­ren schar­fen Sanktionen bedroh­ten, sind aller­dings inter­na­tio­nal wegen der Ungereimtheiten mit eini­ger Skepsis auf­ge­nom­men wor­den. Seit der Manipulationen im Vorfeld des Irak-Krieges kön­nen die USA, was Vorwürfe gegen Staaten betrifft, mit denen man auf Konfrontationskurs ist, auf keine ver­läss­li­che Glaubwürdigkeit mehr zäh­len.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/150642


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