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Vorbemerkung vom Herausgeber:
Allen hysterischen und voreingenommenen Medien-Berichten zum Trotz,
wusstenWIR TRUMPisten gefühlt schon längst:
DIE DRECKSCHLEUDER im US-Wahlkampf 2016 hieß in Wahrheit Hillary Clinton!
Scheinbar haben aber daraus die linken regressiven Medien und Meinungsmacher
daraus kaum etwas gelernt! Auch hier in Europa wird der Wahlkampf lieber mit
der verbalen Dreckschleuder, als mit sachlichen Argumentationen geführt.
Der Gegner ist „Rassist", „Sexist", betreibt „Hass",
ja förmlich „Fremdenhass" und Hetze.
Selbstverständlich ist er irgend wie auch „wie Hitler", „NAZI" und persönlich
und charakterlich absolut letzte Schublade..
Schauen wir einmal, ob die Wähler in Europa eben so schlau wie die
amerikanischen sind und solche Schlammschlachten entsprechend abstrafen!
Euer Onkel Doc
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Clintons Wahlkampf zielte
zu persönlich auf Trump!
Middletown (pte) - Die persönlichen Attacken Hillary Clintons gegen Donald Trump im US-Präsidentschaftsrennen waren in Tonfall und Inhalt weitaus negativer als umgekehrt.
Zu diesem Fazit kommt eine Studie der Wesleyan University http://wesleyan.edu in Zusammenarbeit mit der Washington State University http://wsu.edu und dem Bowdoin College http://bowdoin.edu nach einer Analyse der jeweiligen Wahlkampfwerbung. Die eigene Positionierung kam in Clinton-Anzeigen eher zu kurz.
Massiv auf die Person geeicht!
Der im Magazin „The Forum: A Journal of Applied Research in Contemporary Polititcs" http://degruyter.com/view/j/for publizierten Studie zufolge bezog sich lediglich jede zehnte Anzeige Clintons auf politische Aussagen und Ziele des Kontrahenten.
90 Prozent waren darauf aus, Trumps Schwächen als Person bloßzustellen. Der wiederum schaltete weniger Anzeigen, in denen er die Konkurrentin aus dem demokratischen Lager ebenfalls persönlich attackierte. Dafür lag der Fokus seiner Werbung stärker auf politischen Aussagen. Während Clinton 258 Mio. Dollar für über 400.000 Wahlkampfanzeigen ausgab, belief sich Trumps Budget auf 92 Mio. Dollar für 120.000 Inserate.
Clintons Kampagne zielte den Studienautoren zufolge darauf ab, die charakterliche Unfähigkeit Trumps für die Anforderungen an das Präsidentenamt zu betonen. Im Vergleich dazu wurden kaum Argumente kommuniziert, die eine Eignung von Hillary Clinton für das Amt begründeten oder ihre persönlichen Stärken hervorkehrten. Dieses Vorgehen sei bislang beispiellos in Präsidentschaftswahlkämpfen. Bekanntlich gingen die verbalen Schüsse gegen Trump nach hinten los und Clinton verlor die Wahl.
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Schwer vorstellbar, dass der Bundespräsident mit dieser Erklärung seine Not lindert. [...]
Junge Erwachsene, die sich für Politik interessieren
und gebildet sind, teilen ihre Ansichten eher auf Facebook als andere Menschen.[...]