Die US-NATO hat in Afghanistan wenig auf die Reihe bekommen, wenn man einmal vom Chaos, dem Morden, der Zerstörung und dergleichen mehr absieht.
Die Netzseite "Gegenfrage.com" veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift "Afghanistan: Opium-Ernte steigt um 61 Prozent".
Wenn man einmal bedenkt, dass die Opiumproduktion zu Kriegsbeginn im Jahre 2001 bei 0% lag, da die Talibanregierung den Opiumanbau verboten hatte, dann ist dieses Wachstum der afghanischen Wirtschaftskraft immer wieder eine Zeile wert.
Zudem "wir" Deutschen bzw. unsere Freiheitskämpfer aus Bundeswehr, Polizei und anderer Institutionen ihren erheblichen Beitrag zu diesen Erfolg beigetragen haben.
Immerhin werden die Opium- Plantagen durch die Bundeswehr geschützt.
Frau Merkel und Konsorten können sich deshalb ein Bienchen eintragen. Sie erfüllten ihren Parteiauftrag.
Kritik kommt lediglich aus den Reihen der Gewerkschaft "Vereinigte HMOA" (Vereinigte Heroin-, Morphium-, Opiat - Abhängige), da die Preise an der Basis nicht gesenkt werden und die Qualität der Produkte weiterhin miserabel bleibt (im Straßenverkauf < 15%). Die Gewerkschafter fordern günstigeren und besseren Stoff.
Die Netzseite "Gegenfrage.com" veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift "Afghanistan: Opium-Ernte steigt um 61 Prozent".
Wenn man einmal bedenkt, dass die Opiumproduktion zu Kriegsbeginn im Jahre 2001 bei 0% lag, da die Talibanregierung den Opiumanbau verboten hatte, dann ist dieses Wachstum der afghanischen Wirtschaftskraft immer wieder eine Zeile wert.
Zudem "wir" Deutschen bzw. unsere Freiheitskämpfer aus Bundeswehr, Polizei und anderer Institutionen ihren erheblichen Beitrag zu diesen Erfolg beigetragen haben.
Immerhin werden die Opium- Plantagen durch die Bundeswehr geschützt.
Frau Merkel und Konsorten können sich deshalb ein Bienchen eintragen. Sie erfüllten ihren Parteiauftrag.
Kritik kommt lediglich aus den Reihen der Gewerkschaft "Vereinigte HMOA" (Vereinigte Heroin-, Morphium-, Opiat - Abhängige), da die Preise an der Basis nicht gesenkt werden und die Qualität der Produkte weiterhin miserabel bleibt (im Straßenverkauf < 15%). Die Gewerkschafter fordern günstigeren und besseren Stoff.