Wie der staatliche Radiosender "Stimme Russlands" berichtet, sind der Raketenzerstörer „Ramage“ und das Flaggschiff der sechsten Flotte der US-Marine „Mount Whitney" ins Schwarze Meer eingelaufen.
Das Bewegungsmuster der Schiffe läßt vermuten, daß die Schiffe die ukrainische Schwarzmeerküste ansteuern.
"Im August 2008 war die „Mount Whitney“ das erste Nato-Schiff gewesen, das Güter während des Konflikts in Südossetien in den georgischen Hafen Poti geliefert hatte", vermeldet die Stimme Russlands weiter.
2008 hatte Georgien versucht, das autonome und unter UNO-Schutz stehende Südossetien militärisch zu erobern. Georgien griff damals u.a. russisches Blauhelm-Militär an, das in Südossetien im Rahmen des UN-Mandats stationiert ist. Durch präzise Verteidigungschläge seitens Russlands konnte der georgische Angriff nach kurzer Zeit vernichtend gestoppt werden.
Westliche Medien, Politiker und NATO machten Russland für den Konflikt verantwortlich, obwohl es der Westen war, der Russland zuvor mit dem UN-Mandat für Südossetien versehen hatte und Georgien zur völkerrechtswidrigen Aggression anstachelte und aufrüstete.
Das Bewegungsmuster der Schiffe läßt vermuten, daß die Schiffe die ukrainische Schwarzmeerküste ansteuern.
"Im August 2008 war die „Mount Whitney“ das erste Nato-Schiff gewesen, das Güter während des Konflikts in Südossetien in den georgischen Hafen Poti geliefert hatte", vermeldet die Stimme Russlands weiter.
2008 hatte Georgien versucht, das autonome und unter UNO-Schutz stehende Südossetien militärisch zu erobern. Georgien griff damals u.a. russisches Blauhelm-Militär an, das in Südossetien im Rahmen des UN-Mandats stationiert ist. Durch präzise Verteidigungschläge seitens Russlands konnte der georgische Angriff nach kurzer Zeit vernichtend gestoppt werden.
Westliche Medien, Politiker und NATO machten Russland für den Konflikt verantwortlich, obwohl es der Westen war, der Russland zuvor mit dem UN-Mandat für Südossetien versehen hatte und Georgien zur völkerrechtswidrigen Aggression anstachelte und aufrüstete.