Barcelona …
… das Ende unserer Rundreise!
Begonnen hat unser Trip in Girona, weitergeführt hat es uns nach Carcassonne und Andorra. Die letzten Tage verbrachten wir schlussendlich in Barcelona. Eine Stadt mit unzähligen Sightseeing-Punkten, fantastischen Bauwerken und viel Trubel.
Wir haben versucht in der kurzen Zeit die uns zur Verfügung stand, die Stadt so gut als möglich zu erkunden. Vier volle Tage sind dafür einfach zu wenig. Und der Mai hat getan was er wollte, wie es eigentlich der April bereits tun sollte – sprich das Wetter stand uns ebenfalls nicht zur Seite. So sind wir von einem Dach zum Anderen gelaufen, um nicht pitschnass ins Hotel zurückkehren zu müssen. Hier und da zeigte sich ein Sonnenstrahl, den wir in vollen Zügen ausnutzten!
In schnellen Schritten zogen wir durch die bekannte La Rambla runter zum Hafen, denn flanieren wollten wir sogar nicht. Nur zum Postkarten kaufen sind wir an einem Stand stehen geblieben. Die Masse der Leute konnte uns nicht aufhalten, wir wollten den Montjuic (ist der Hausberg der katalanischen Hauptstadt Barcelonas) erobern. Die erste Etappe hatten wir hinter uns gebracht und da machte uns der Regen wieder einen Strich durch die Rechnung. Unser Fußmarsch wurde somit durch eine Fahrt mit der Seilbahn ersetzt (die legendäre Telefèric de Montjuic). Unser Durchhaltevermögen wurde mit einem zauberhaften Ausblick über die Stadt und den Hafen belohnt. Der Abstieg führte an dem Kunsthistorischen Museum (Palau Nacional de Montjuic), dem Springbrunnen Font Mágica (unglücklicherweise ausser Betrieb gewesen), den venezianischen Doppeltürmen und der Arenas de Barcelona vorbei.
Schloss MontjuicPalau Nacional de MontjuicArenas de Barcelonavenezianische DoppeltürmeAm nächsten Tag Stand die Basilika Sagrada Familia, als auch der Park Güell auf unserem Plan. Ohne Umwege zischten wir direkt mit der U-Bahn zur Sagrada Familia, ein Bauwerk von Antoni Gaudi, dass bis heute noch unvollendet blieb. Wir drehten eine Runde um das gute Stück und beschlossen dann kurzer Hand unseren Plan weiter zu verfolgen, denn unser Wiener Stephansdom stellt diese Kirche in den Schatten.
Ab in die U-Bahn und rauf auf den Park Güell. Der Weg führte über zahlreiche Rolltreppen, die im ersten Moment etwas ungewöhnlich wirkten, aber auf den Zweiten uns sehr glücklich machten, denn es ging stets bergauf. Oben angekommen überwältigte uns ein zweites Mal ein traumhafter Ausblick über die Stadt! Wir schlenderten durch den Park, erfreuten uns über schönes Wetter und genossen den Stil von Gaudi.
Park GüellPark GüellEin guter Start in den Morgen beginnt mit einem kulinarischen Frühstück. Übers Internet haben wir das milk im Zentrum der Stadt gefunden. Unser Weg führte von der U-Bahnstation beim Triumphbogen vorbei, sowie über den Parc de la Ciutadella.
Gestärkt von deftigen Baked Beans, Salat mit Speck & pochiertem Ei, sowie Pancakes mit griechischem Joghurt machten wir uns wieder auf Erkundungstour. Sonntags ist das gar nicht so einfach, also schlenderten wir den Hafen entlang. Das schlechte Wetter zog heran, diesem wirkten wir im Einkaufszentrum Maremagnum entgegen. Rund um die Uhr geöffnet, auch Sonn- und Feiertags! Ein Imbiss zwischendurch darf nicht fehlen, da kam uns die Creperie richtig gelegen.
Creps BarcelonaFür den letzten Tag hatten wir eigentlich nur noch die Einkaufsstraßen geplant! Der Passeig de Grácia mit seinen Luxustempeln Louis Vuitton, Michael Kors & anderen Konsorten wie & other Stories, als auch die Rambla Catalunya mit Sephora, Muji, Zara Home und dgl. dürfen nicht ausgelassen werden. Die Casa Milá liegt am Beginn der Shoppingmeile und ist ein sehenswertes Gebäude, dass ebenfalls von dem Architekten Gaudi errichtet wurde. Ebenfalls auf dem Streifzug liegen die Casa Batllo und Amatller, gleichfalls zwei Gebäude, die Eindruck hinterlassen.
& other Stories& other StoriesSo schnell sind zehn Tage Urlaub vorbei und das was bleibt sind Fotos zur Erinnerung …
In diesem Sinne wünschen wir euch einen sonnigen Sommer mit zahlreichen Urlaubsstunden!
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