Unterwegs in Budapest #2

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In meinem zweiten Reisebericht über Budapest bewegen wir uns dort, wo sich das wahre Leben abspielt. Während es  im Teil Buda ein wenig gemütlicher zugeht, ist der Teil Pest wesentlich hektischer. Hier tobt auch das Nachtleben.

Einkaufsmöglichkeiten und Kultur in Budapest

Wir hatten ein tolles Hotel mitten im Zentrum in der Nähe des Westbahnhofs. Hier befindet sich auch das Einkaufszentrum Westend, das sogenannte WestEnd City Center, welches im November 1999 eröffnet wurde.  Dort kann man sich stundenlang aufhalten, wenn man nichts Besseres vorhat. Es befindet sich übrigens an jeder Ecke in Budapest ein Rossman Drogeriemarkt. Auch dm ist hier vertreten.

Eine der bekanntesten Einkaufsmeilen ist die Váci utca, die längste Fußgängerzone in Budapest. Die Andrássy utca ist eine Prachtmeile. Hier lohnt sich ein Besuch ebenfalls, da es nicht nur Geschäfte und Restaurants gibt. Kulturelle Sehenswürdigkeiten wie das Haus des Terrors findest Du dort ebenfalls.

Unterwegs in Budapest #2

Ganz in der Nähe vom Haus des Terrors befindet sich der Szenes Hanna Park, eine kleine Oase für stressgeplagte Großstädter. Der Park wurde nach einer ungarischen Widerstandskämpferin benannt. Hier sind die nachfolgenden Bilder entstanden.

Unterwegs in Budapest #2

Unterwegs in Budapest #2

Unterwegs in Budapest #2

Unterwegs in Budapest #2

Ein guter Begleiter und sehr bequem – der Hallux Sneaker Fusion 4 von Avena (Werbelink).

Auch in Budapest gibt es Stadtfahrräder – wie in fast jeder Großstadt.

Unterwegs in Budapest #2

Essen in Budapest

Wer nicht einmal eine original ungarische Gulaschsuppe in einem typischen ungarischen Restaurant probiert, ist ein Kulturbanause! Natürlich bekommt man auch Pizza oder andere internationale Gerichte, aber die Gulaschsuppe und traditionelle Speisen sind nicht zu toppen.

Unterwegs in Budapest #2

Nachtleben in Budapest

Okay, wir sind jetzt nicht so die Nachtschwärmer, aber ein kleiner Absacker muss sein. Wenn man tagsüber 20 Kilometer zu Fuß abgerissen hat, ist man abends ganz schön kaputt.

In Budapest findet sich an fast jeder Ecke ein Pub, Bars und Kneipen. Individuell und teilweise sehr gediegen. Getränke kann man zu guten Preisen bekommen, wenn man nicht zwingend die Schickimicki-Ecke aufsucht. Englisch versteht fast jeder. So kommt man sowohl mit Einheimischen als auch mit Touristen ins Gespräch.

Unterwegs in Budapest #2

Anreise und Abreise nach Budapest

Wenn die Gimms verreisen, geht es nicht ohne Stress bei der An- und Abreise. Wir hatten die Option Rail & Fly  zum Flughafen im Reisebüro mitgebucht. Von Kiel kann man entweder mit dem Kielius (ein Bustransfer) oder mit der Bahn zum Hamburger Flughafen gelangen. Der Kielius hält direkt am Terminal des Flughafens. Wenn man mit der Bahn reist, kommt man vom Hamburger Hauptbahnhof mit der S-Bahn direkt zum Flughafen.

Da die Autobahn (A7) zurzeit eine Dauer-Baustelle ist, entschieden wir und gegen den Bus und nahmen den ICE nach Hamburg. Es kam, wie es kommen musste: Natürlich hatte der Zug Verspätung. Hier ging uns bereits eine halbe Stunde flöten.

Als wir endlich beim Check-in am Terminal ankamen, war eine riesige Schlange an den Schaltern von Eurowings vorhanden. Nach weiteren 45 Minuten gaben wir im letzten Moment die Koffer auf. Das war echt knapp.

Die Rückreise war nicht ganz so stressig. Wir waren rechtzeitig am Flughafen in Budapest. Hier klappte alles reibungslos. Es war sogar noch Zeit für einen Kaffee.

Unterwegs in Budapest #2

In Hamburg angekommen, hätten wir direkt den Kielius nach Kiel nehmen können. Hätten wir. Dort gab es am Bus bereits ein immenses Gedrängel. Die Koffer waren schon verstaut, als der Busfahrer bemerkte, dass er wohl nicht alle Gäste mit dem Bus transportieren könne. Leider waren wir die Letzen in der Schlange.

Darauf hatten wir verständlicherweise keinen Bock. So nahm ich beherzt die ziemlich eingequetschten Koffer aus dem Laderaum des Busses. Mit der S-Bahn ging es Richtung Hamburger Hauptbahnhof und von dort aus mit dem Zug zurück nach Kiel, diesmal ohne Verspätung.

Da ich von Bahnhöfen grundsätzlich fasziniert bin, musste ich mir unbedingt den Westbahnhof von Budapest ansehen. Andere Länder, andere Bahnhöfe. Immer wieder interessant. Was mich ebenfalls fasziniert hat, ist die Toleranz der Autofahrer gegenüber den Fußgängern. Obwohl es in der Stadt verkehrstechnisch ziemlich hektisch zugeht, wird man als Fußgänger auch auf Hauptverkehrsstraßen über die Straße gelassen. Die Autofahrer halten tatsächlich an und winken freundlich. Das nur mal so am Rande.

Andere Länder, andere Bahnhöfe. Obwohl ich mit dem Flieger unterwegs war, muss ich in einer anderen Stadt immer am Bahnhof gucken. #lifestyleblogger #lifestyle #ue50lifestyle #bahnhofbudapest #bahnhof

Ein Beitrag geteilt von Sabine Gimm Lifestyle ü 50 (@sabine_gimm) am Mai 17, 2018 um 10:56 PDT


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