„Unsere“ Sportler sind uns lieb – und teuer!

Ich frage mich schon mein ganzes (Semileistungs-) Sportlerleben hindurch, was der Fachjournalist Daniel Drepper jetzt öffentlich thematisiert hat: Warum bezahlen Steuerzahler Sportler? Wenn wir darauf eine gute Antwort finden – es gibt Argumente dafür, ohne Zweifel! – , können wir gleich weiterfragen, warum Sportler dann „hintenrum“ gefördert werden und nicht offen, vor allem aber leistungsabhängig. Wer gut ist, soll dafür belohnt werden, wer´s nicht (mehr) bringt, muss den Sport zum Hobby machen und sich einen Job suchen. Klingt hart, ist aber fair – sportlich eben. Aber zur Bundeswehr zu gehen und sich dort mit einem guten Offizierssold durchfüttern zu lassen, ohne dafür auch nur einen Tag wirklich zu „dienen“ finde ich indiskutabel. Als Frau hat man dann ja noch die eine oder andere Möglichkeit, das Ende der Karriere so zu gestalten, dass man ganz sicher niemals in eine dieser nicht wirklich kleidsamen Uniformen steigen muss… Weiterlesen sollte man beim Interview mit dem (grünen) Sportausschuss-Mitglied Winfried Hermann, das Dreppers Artikel folgte. Interessant!


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