Huhu ihr Lieben,
da sind wir wieder. Mit wir meine ich Herrn M., meinen frischgebackenen Ehemann (zum Sofa rüberwink), und mich. Wer es nicht mitbekommen hat: Ich war in den letzten Wochen hier sehr abwesend, da so eine Hochzeit eben doch ein bißchen Vorbereitung benötigt. Zumindest so wie wir sie veranstaltet haben.
Unsere beiden Hochzeitstage waren wunderschön und einfach perfekt. Wir haben jede Sekunde von ganzem Herzen genossen und sind sehr dankbar für all das Glück, das einem an so einem Tag durch seine Familie und Freunde offenbart wird. Danke auch für eure vielen Glückwünsche hier, auf Facebook und auch auf Instagram. Herr M. und ich haben uns total gefreut, über jeden Einzelnen.
Kürzlich hat hier eine Leserin gefragt, ob ich denn in Anbetracht all der Äußerlichkeiten unserer Hochzeit nicht auch mal über Inhalte schreiben möchte, was Ehe denn so bedeutet, über die Ernsthaftigkeit und so. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass mir hier ein bißchen Oberflächlichkeit vorgeworfen wird. Tatsächlich ist es so, dass meine Ehe und alles, was mich in dieser Hinsicht berührt, nur mich und meinen Ehemann etwas angeht. Die Intensität, mit der ich liebe, und den Stellenwert, den meine Ehe in meinem Leben und in meiner Zukunft einnimmt, möchte ich nicht zum Gegenstand dieses Blogs machen – nicht, weil wir ja eigentlich wegen des Kuchens hier sind, sondern weil dies die privateste Sache ist, die ich mir überhaupt vorstellen kann. Ihr werdet Ausschnitte aus dem Ereignis Hochzeit sehen, viele Fotos und ein paar Erzählungen. Und alles andere behalte ich für mich.
Jetzt sind die Feierlichkeiten und eine Woche Minimoon in Italien durch und der harte Ehealltag beginnt. Den Mann lieben und ehren und so, in guten und in schlechten Zeiten. Krieg ich hin Wir beide haben festgestellt, dass wir nicht in ein post-Hochzeitstief fallen können, weil unsere Köpfe schon wieder viel zu sehr von diversen beruflichen und privaten Projekten rauchen und wir selbst im Minimoon Pläne gewälzt haben. Aber keine Angst, geflittert haben wir trotzdem ordentlich
Da so eine Hochzeit ja voller Kleinigkeiten steckt, die das Ganze erst perfekt machen, möchte ich euch nach und nach noch ein paar Sachen zeigen. Für mich ist das die Möglichkeit noch ein bißchen zu schwärmen; und den kommenden Bräuten kann ich vielleicht noch ein bißchen Inspiration sein.
Ihr werdet also noch vereinzelte Hochzeitsbeiträge in den kommenden Wochen sehen, aber ganz allgemein möchte ich wieder zu den Ursprüngen zurück, zu schönen Rezepten, tollen Büchern und vielleicht auch mal wieder eine Motivtorte. Dazwischen wie gehabt die Berichte zu ein paar Bloggertreffen, der Tortenshow, Blogst und was sonst noch ansteht.
Heute zeige ich euch ein paar kleine Geschenke, die ich für Frauen in meinem Leben gekauft habe, die mir nahe stehen oder nahe stehen werden: meine beste Freundin und Trauzeugin, meine Mutter und meine (jetzt) Schwägerin. Falls ihr euch fragt, warum ich keine für meine eigenen Schwestern und die Schwiegermutter gekauft habe, ist die Antwort ganz einfach: Sie haben keine Ohrlöcher oder ich wusste nicht, ob sie welche hat.
Die Boxen kennt ihr vielleicht auch noch von unseren Einladungen. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Anna von Casa di Falcone für die Bereitstellung der Materialien. Die Box findet ihr hier.