Das eine ist nur mikrometer klein, das andere Milliarden von Lichtjahren weit. Die eine Grafik zeigt Neuronen im Gehirn einer Maus, die andere ein simuliertes Bild des Universums. Zusammen weisen sie eine überraschende Ähnlichkeit miteinander auf.
Mark Miller, ein Doktorant auf der Brandeis Universität, forscht nach, wie verschiedene Typen von Neuronen im Mäusehirn miteinander verbunden sind. Indem er Teile des Hirns einfärbt, kann er die Verbindungen identifizieren und visuell darstellen. Das Bild oben zeigt 3 Neuronen links (2 Rot, 1 Gelb) und ihre Verbindungen.
Eine Gruppe von internationalen Astrophysikern verwendeten eine Computersimulation um das Wachstum und die Entwicklung des Universums zu reproduzieren. Die Grafik oben zeigt das Universum in seiner heutigen Form. Zu sehen ist eine große Ansammlung an Galaxien (hellgelb), umgeben von tausenden Sternen, weiteren Galaxien und "dunkler Materie".
Gehirnzelle - Universum
Mark Miller, ein Doktorant auf der Brandeis Universität, forscht nach, wie verschiedene Typen von Neuronen im Mäusehirn miteinander verbunden sind. Indem er Teile des Hirns einfärbt, kann er die Verbindungen identifizieren und visuell darstellen. Das Bild oben zeigt 3 Neuronen links (2 Rot, 1 Gelb) und ihre Verbindungen.
Eine Gruppe von internationalen Astrophysikern verwendeten eine Computersimulation um das Wachstum und die Entwicklung des Universums zu reproduzieren. Die Grafik oben zeigt das Universum in seiner heutigen Form. Zu sehen ist eine große Ansammlung an Galaxien (hellgelb), umgeben von tausenden Sternen, weiteren Galaxien und "dunkler Materie".
"Es gibt keine Materie, es gibt nur das Dazwischen. Am Anfang ist alles EINS – und erst dann gibt es die Differenzierung."- Hans Dürr