Universen – die Tränen Gottes?

Grün

Beobachtungen mit dem Planck Teleskop deuten darauf hin, dass unser Universum nur eines unter vielen ist. Denn die Mikrowellen-Hintergrundstrahlung ist in unserem Universum nicht wie erwartet gleichmässig verteilt, sondern weisst einen Hotspot auf. Zurzeit kann das nur mit der Wirkung der Gravitationskraft eines anderen Universums auf unseres erklärt werden.

Die Wissenschaftler wundern sich. Bisher gab es für viele nur den Urknall, vorher war weder Zeit noch Raum. Ich als Laie, wundere mich jedoch nicht.

Mir war schon immer schleierhaft, wie man annehmen konnte, wir wären aus dem Nichts entstanden.

Vielleicht wird man eines Tages herausfinden, dass es Milliarden von Universen gibt, zusammengefasst in einem Superuniversum. Und Milliarden von Superuniversen, die wiederum ein Hyperuniversum bilden. Und so weiter…

Wie im Kleinen, so im Grossen.

Man wird vielleicht herausfinden, dass ein Urknall ein Vorgang ist, so häufig wie eine Supernova in unserem Universum. Dass immer wieder neue Universen entstehen, während andere vergehen.

Vielleicht werden wir eines Tages – wenn wir uns nicht selbst ausgerottet haben – zwischen den Sternen reisen, vielleicht sogar zwischen den Galaxien, und wer weiss, sogar eine Möglichkeit finden, unser Universum zu verlassen um ein anderes aufzusuchen.

Doch ob die Wissenschaft jemals in der Lage sein wird, die wahren Geheimnisse zu entdecken, die dahinter stecken, daran wage ich zu zweifeln.

Traumperlentaucher



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