Tatort: USA
Das Verbrechen: erneut ist ein Fisker Karma abgebrannt.
Zum Glück gab es aber keine Verletzten.
Ursache jedoch noch ungeklärt.
Es geschah in Kalifornien. Ein Fisker Karma ist aus noch ungeklärten Gründen auf einem Parkplatz abgebrannt. So einen ähnlichen Vorfall gab es schon mal im Mai. Auch hier hat der Wagen ohne ersichtlichen Grund Feuer gefangen und musste von der Feuerwehr gelöscht werden.
Sieht man sich das Video genauer an, merkt man dass der Brand im linken vorderen Teil des Motorraumes ausgebrochen ist. Somit kann das Batteriesystem nicht das Feuer ausgelöst haben.
Schon früher hat ein GM-Mitarbeiter seine Befürchtungen geäußert. Er war oder ist der Meinung, dass der Motorraum des Fisker Karma für einen 6-zylindrigen Verbrennungsmotor nicht groß genug sei. Der Ingenieur der für den Chevy Volt verantwortliche ist sieht das Hauptproblem in den geringen Platzverhältnissen die keine ordnungsgemäße Abführung der Abgase zulassen.
Paul Boskovitch Leiter der Entwicklungsabteilung für den Antriebstrang dazu: „”Unsere Systeme und die Motorkonstruktion wurden nach den höchsten Standards getestet und zertifiziert. Es ist unverantwortlich, wenn schlecht informierte Kritiker etwas Gegenteiliges behaupten, nur um sich die Aufmerksamkeit der Presse für ihre unbegründeten Vermutungen zu Nutze zu machen”.
Das Verbrechen wurde geklärt: Es gab von der Pacific RIM Investigative Group dazu eine unabhängige Untersuchung.
Das Ergebnis: Alle Vormutungen die man aufgestellt haben waren falsch. Den laut den Untersuchungen war der Brandherd außerhalb der Motorhaube und ist in das Innere gar nicht vorgedrungen.
Quelle: greenmotorsblog.de