und das reagiert uns…

Dr. Kristin Schröder, Foto: Bundestag

Dr. Kristine Schröder, Foto: Bundestag

Als eine ihrer liebsten Bibelstellen nannte sie das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Doch auch der Schöpfungsbericht habe etwas “kraftvolles” für sie. Schröder erklärte, was für sie persönlich der christliche Glaube bedeutet: “Im Grunde sich ständig dessen bewusst zu sein, dass es da eine Instanz gibt, die wir so nicht fassen können, die aber da ist.

Schröder ist diese Ministerin für irgendwas, die nur dadurch auffällt, dass sie, wann immer möglich, mit leicht irrem irritiertem Blick in irgendwelche Kameras grinst. (Sie sieht immer so aus, als würde sie nicht einmal die Fragen verstehen, die ihr von Journalisten gestellt werden. Geschweige denn, dass sie diese beantworten kann.) Jung, doof, CDU – das ist Frau Schröder, die Schwangere der Nation.

Der Schöpfungsbericht hat also etwas “kraftvolles” für die Frau. Bemerkenswert.
Das also regiert ein Land, das vor allem deshalb (noch) relativ gut da steht, weil es wissenschaftliche und technische Intelligenz hat.

Verantwortlichkeit sei ein Wert, der für Familien “unglaublich wichtig ist”.

sagt sie dann noch.
“Unglaublich wichtig”
- so redet mein halb so alter Sohn. Und das spricht nicht unbedingt gegen diesen.

Solche Verbalseichtigkeiten hält also das Christenmagazin für zitierenswert. Ich möchte dann gar nicht so genau wissen, was diese Frau dann noch an “Bedeutendem” von sich gab.

Nic

Alle Zitate sind aus dem Pro-Medienmagazin.


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