UN-Blauhelme statt Blackwater-Söldner in die Ukraine!

Eine russische Site will aus ukrainischen Geheimdienstquellen erfahren haben, dass Kiew u.A. Söldner der US-Firma Blackwater in den Osten des Landes geschickt habe um die “Russische Revolution” dort schnell, massiv und wirksam zu beenden.

Keine Ahnung, ob diese Information stimmt!

Sicher dürfte aber sein, dass Extreme aller Lager und Seiten derzeit in der Ukraine ihr Süppchen kochen können und selbst der kleinste Radikale eine beträchtliche Hebelwirkung entfalten kann, wenn er nur im richtigen Moment das Falsche tut!

Das ist ein brandgefährlicher und darum inakzeptabler Zustand, der zum Dauerzustand zu werden droht.

Die russischen Minderheiten im Lande Ukraine werden nach Putin und der Krim als 5. Kolonne wahrgenommen. Sie werden eher ihrer Rechte beraubt, als diese in föderalen Strukturen bestätigt oder gar erweitert zu bekommen. Kiew ist weder legal noch objektiv sondern ein Teil des Problems. Unter solchen Umständen sollten eigentlich keine fairen und freien Wahlen erwartet werden können? Aber der Westen kann es kaum erwarten, seine gepushten Putsch-Zöglinge durch Wahlen legalisiert zu bekommen.

Sollte man in einer solchen Situation nicht an die zeitlich begrenzte Entsendung von UN-Blauhelmen in die Ukraine denken?

Sie sollten beauftrag werden, die kämpfenden Parteien in den verschiedenen Landesteilen voneinander zu trennen und sie sollten freie Wahlen gewährleisten helfen. Kiew könnte sich dann überlegen – ohne dabei parallel direkte Partei in Straßenkämpfen zu sein – wie man die Ukraine föderal gestalten könnte (und müsste!) um die russische Minderheit einzubinden und fair zu behandeln.

Gleichzeitig könnte man den westlichen Scharfmachern, die ständig nach der NATO schreien, die Argumente nehmen…


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