Irgendwie stellen wir fest, dass der deutsche Uhrenmarkt anscheinend doch anderen Regeln unterliegt, als man gemein hin glauben möchte. So kristallisieren sich drei Gruppen von Herstellern heraus:
Erstere Gruppe steht sich selbst am meisten im Wege, weil sie aus ihrer herablassenden Art heraus ja dem Internethändler gar keine Chance gibt, seine Produkte anzubieten und man demzufolge auch nie in Erfahrung bringen wird, ob die Marke XYZ aus Deutschland vielleicht nicht doch in Russland kaufkräftige Abnehmer gefunden hätte.
Die zweite Gruppe macht sich von allein das Geschäft kaputt, weil im Jahre 2010 nun auch die Zeiten der Mindestabnahmemengen vorbei sind. Heute geht es doch viel mehr darum, auch im Consumermarkt, d.h. im B2C Segment gemeinsam den Kunden zu entwickeln. Welcher Internethändler hat im Jahre 2010 eine reale Veranlassung, sich auf so etwas einzulassen?
Die dritte Gruppe erinnert an Maschinenstürmerei des 19. Jahrhunderts und muss schon allein deshalb nicht weiter diskutiert werden.
So bleibt der gute alte Gorbatschow Spruch: Wer zu spät kommt usw. usf....
- Die vermeintlich elitären, die ein ehrliches Angebot der Zusammenarbeit ablehnen weil sie glauben, dass man als Uhrmachermeister natürlich auch in der online Welt problemlos bestehen kann.
- Die vermeintlich den Markt dominierenden, die ihre Meinung mit dem permanenten Ansinnen irgendwelche Mindestabnahmemengen durchsetzen zu müssen kund tun und
- Den Klassikern, für die der Internethändler der Belzebub in Person ist und den es deshalb auszutreiben gilt.
Erstere Gruppe steht sich selbst am meisten im Wege, weil sie aus ihrer herablassenden Art heraus ja dem Internethändler gar keine Chance gibt, seine Produkte anzubieten und man demzufolge auch nie in Erfahrung bringen wird, ob die Marke XYZ aus Deutschland vielleicht nicht doch in Russland kaufkräftige Abnehmer gefunden hätte.
Die zweite Gruppe macht sich von allein das Geschäft kaputt, weil im Jahre 2010 nun auch die Zeiten der Mindestabnahmemengen vorbei sind. Heute geht es doch viel mehr darum, auch im Consumermarkt, d.h. im B2C Segment gemeinsam den Kunden zu entwickeln. Welcher Internethändler hat im Jahre 2010 eine reale Veranlassung, sich auf so etwas einzulassen?
Die dritte Gruppe erinnert an Maschinenstürmerei des 19. Jahrhunderts und muss schon allein deshalb nicht weiter diskutiert werden.
So bleibt der gute alte Gorbatschow Spruch: Wer zu spät kommt usw. usf....