Udoland und der Umgang mit dem Genre

Die Einteilung der Bücher in Genres ist ganz praktisch. So hat man eine grobe Vorstellung davon, was von einem Buch zu erwarten ist.

Doch wie so oft im Leben, wird auch der Umgang mit dem Genre auf die Spitze getrieben. Es werden Sub-Genres gebastelt und natürlich braucht man auch noch Sub-sub-Genres. Mir genügt eine einfache Unterscheidung wie: Horror, Science-Fiction, Fantasy …

Ich unterscheide also nicht zwischen „Phantastik“ und „Fantasy“, sondern zwischen „gefällt mir“ und „gefällt mir nicht“. Ich werde mich auch nicht auch Diskussionen dazu einlassen, welches Buch „wertvoller“ sein soll. Ein Buch ist für mich wertvoll, wenn es mir gefällt. Wertvoller ist es, wenn es mich begeistert. So einfach ist das.

Als Kategorie für fantastische Literatur nutze ich im Blog „Fantasy“. Die Entscheidung hat einfach praktische Gründe, denn für die dazugehörigen Genres, Sub-Genres und Sub-sub-Genres ist dies der am meisten genutzte Begriff. Die Bezeichnung „Phantastik“ gefällt mir besser, doch ich mache hier im Sinne einer besseren Auffindbarkeit der Seite (SEO) ein Zugeständnis. Dies gilt für die anderen – in diesem Blog angesprochenen – Genres entsprechend gleich.


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