Über gefallene Engel......Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln...

Bild Bild Eine Tirade von Franziska Rusch
Die Natur bietet uns im Grunde alles an, was wir brauchen, um als gesunde, tatkräftige Wesen die Welt und das Leben zu ergreifen.
Doch -zumindest in meiner Weltanschauung- haben wir einen freien Willen und lehnen diese großzügigen Geschenke der Natur ab. Teilweise nicht mal dankend...
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es nicht meine Absicht ist, die Tirade mit dieser Richtung zu platzieren, doch sehe ich mich gezwungen, den Großteil meiner Leser an diesem sensiblen Punkt abzuholen. Woran ich die Behauptung festmache, dass wir die Geschenke ablehnen, ist schnell skizziert:
In den Ländern, in denen wir an vollen Tischen verhungern, tun wir dies freiwillig! Mangelernährung ist unser täglich Brot - im wahrsten Sinnes des Wortes!
Wir entscheiden uns teilweise sogar bewusst für Lebensmittel, die diesen Namen nicht verdienen und verknüpfen Genuss und Belohnung mit ernährungsphysiologischen Giftbomben. "Leben soll Freude machen!" heißt oftmals die Devise und wir berauschen uns im kurzlebigen Genuss von „Harribo&Co“. Aber ehe ich nun wie gesagt meine Leser, die sich als Genussmenschen bezeichnen- zu denen ich mich übrigens definitiv auch zähle- schon hier verliere, versuche ich es zu Beginn etwas „kühler“ zu formulieren...
Das Problem der Mangelernährung sei nun unsere gedankliche Basis. Was können wir tun, wenn "Back to basic"- also zurück zur Vollwertküche- keine Option darstellt, weil es kaum einem Menschen in unserer Gesellschaft möglich ist, täglich frische Lebensmittel zu kaufen, zuzubereiten und sich mit Ruhe und Achtsamkeit "einzuverleiben". Die Pflege unseres Körpers würde täglich neben den Stunden für ausreichend erholsamen Schlaf noch einige Zeit mehr in Anspruch nehmen! Ohne einen Paradigmenwechsel wie zum Beispiel durch die Vergabe eines gesetzlichen Grundeinkommens ist dies für einen Menschen undenkbar, da er "sich sein Leben verdienen muss"...eine weitere Tirade in eine andere Richtung könnte hier folgen.....
Wenn also "Back to basic" nicht möglich ist, dann bleibt entweder die allseits beliebte Verdrängung. Mit ihr geht in der Regel ab einem individuell verschiedenen Alter ein massiver Einbruch der Gesundheit und Widerstandsfähigkeit einher. Oder -Trommelwirbel- wir passen uns an die Gegebenheiten an, sodass wir die Bedürfnisse des Körpers achten und dennoch ein Teil des gesellschaftlichen Systems bleiben können.
Antje Preußker, zuständig beim Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL), leitet auch den Arbeitskreis Nahrungsergänzungsmittel und äußert: "Die Zahlen belegen, dass wir in Deutschland einen vernünftigen Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln haben".
Hier sind wir nun angekommen beim Thema:
Machen Nahrungsergänzungsmittel Sinn? Und wenn ja, wann?
Bevor wir zu den physiologischen Fakten kommen, möchte ich den Scheinwerfer für einen Moment auf den Markt und seine Zahlen richten:
Gehen wir im Netz auf die Suche, lassen sich schnell ein paar leicht veraltete, doch kostenfrei zugängliche Informationen finden, die besagen, dass etwa jeder dritte Deutsche Nahrungsergänzungsmittel kauft und damit einen Umsatz von etwa 300 Euro jährlich erzeugt. Die Branche „Gesundheitspräparate“ verzeichnet laut Quelle [1.] insgesamt etwa 50 Milliarden Euro Umsatz. Diese Zahl bezieht sich allerdings auch auf verschreibungspflichtige Arzneimittel. „Lediglich“ eine Milliarde Euro Umsatz werden mit Nahrungsergänzungsmitteln generiert. Andere Quellen sagen, es seien etwa vier Milliarden... Europaweit schon sechs Millarden. Also 6.000.000.000 Euro! Tendenz dieser Zahlen ist offensichtlich- das steigende „Gesundheitsbewusstsein“ und der demographische Wandel liegen dieser Entwicklung zu Grunde. Das ist ein Markt! Ein Markt von Verbrauchsprodukten- also ein immer wiederkehrender Konsument. Verbrauchsprodukte, die in der Regel mehr schlecht als recht Gesundheit und Wohlbefinden liefern, es aber doch vorzüglich versprechen. Um diesen „Versprechen“ Einhalt zu gebieten, gibt es seit 2007 die sogenannte „Health Claim Verordnung“, die die Bewerbung von Gesundheitspräparaten nur zulässt, „wenn die Angaben von der Europäischen Union in einem vorgegebenen Verfahren wissenschaftlich anerkannt wurden. Für die wissenschaftliche Anerkennung ist die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zuständig. Die abschließende Entscheidung über die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit bestimmter gesundheits- oder nährwertbezogener Angaben trifft die Europäische Kommission.“ [ 3.]
Die meisten Produkte funktionieren nach dem verbreiteten schulmedizinischen Prinzip: man extrahiere einen Hauptwirkstoff aus einer Pflanze und schreibe auf die Verpackung, wieviel davon pro Tag eingenommen werden sollte, damit man bestimmten Krankheiten vorbeugen kann beziehungsweise bei bestehenden Krankheiten Linderung erfährt.
Es gibt aber auch synthetische „Vitalstoffe“- meiner Meinung nach die „gefallenen Engel“. Da wird dann also nicht mal mehr ein Wirkstoff aus einer Pflanze extrahiert sondern lediglich eine chemische Substanz hergestellt, die verwandt mit der natürlichen Substanz ist- "mit Glück" dann "naturident", also wirklich chemisch gleich strukturiert.
Das pflanzenheilkundliche Prinzip arbeitet diametral: Es erkennt an, dass verschiedene Wirkstoffe einer Pflanze gemeinsam besser wirken als isoliert und sogar verschiedene Pflanzen gemeinsam besser wirken. Dies ist durch Studien wesentlich aufwändiger zu untersuchen. Aber ein Leben in der heutigen Zeit kann ja nicht nur Nachteile haben ;)
Dieser Unterschied zwischen beiden Prinzipien bringt ganz offensichtlich auf den Tisch, was „nicht auf den Tisch gehört“. Ich betone, dass es hier nicht um akute Behandlung von gesundheitlichen Problemen geht. Im Falle eines anaphylaktischen Schocks zum Beispiel, bringt ein einzelner Wirkstoff- künstlich oder nicht- einen signifikanten Unterschied.
Ich beziehe mich aber in meinem Artikel nicht auf die Ausnahme sondern auf die Regel. Es geht um „das tägliche Brot“. Ich empfinde, dass der Mensch in seiner Arroganz annimt, alle Zusammenhänge überblicken zu können und davon ausgeht, dass ein synthetisch hergestellter Stoff dem natürlichen System ohne für das Leben negative Konsequenzen zuzuführen sei.
Frage also erstens an das vorliegende Nahrungsergänzungsmittel:

Bild Woraus bist du gemacht? 
2006 lag die weltweite Produktion von Ascorbinsäure bei etwa 80.000 Tonnen [4] und hat sich damit seit 1999 mehr als verdoppelt. [5] Sie wird als Konservierungsmittel benutzt, findet sich aber eben auch als „Vitalstoff“ in Gesundheitspräparaten.
China und Europa sind zum Beispiel bedeutende Produzenten von Ascorbinsäure und in China handelt es sich nicht um die chemische Synthese sondern ausschließlich um Herstellung mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen. Ja, GMO (genetically modified organism: „gentechnisch veränderter Organismus“). [6] GMO-Ascorbinsäure ist preiswerter und nach diesem Verfahren wird nicht nur in China sondern weltweit der größere Teil hergestellt. Es geht hier also schlicht und ergreifend um Milliardenumsätze.
Wie viele Verbraucher wissen das? Ich behaupte, die wenigsten... Aber vielleicht würden das ja auch die meisten als unbedenklich empfinden?
Fakt: Stehen zwar bombastische Zahlen bei den Nährwertangaben (B12 800% des täglichen Bedarfs, Vitamin C 90% des täglichen Bedarfs etc.) auf der Verpackung, aber in der Liste der Inhaltsstoffe stehen chemische Bezeichnungen (Cyanocobalamin, Ascorbinsäure), dann ist da etwas faul- obwohl da nichts fault. Welch Ironie: eben weil da nichts faulen kann!
Antwort auf die erste gestellte Frage im Hinblick auf Sind oder Unsinn muss also lauten: natürlich! Frage zweitens an das vorliegende Nahrungsergänzungsmittel:
Kann der menschliche Körper dich direkt gebrauchen oder ist etwas anderes außerdem zur Umwandlung nötig? 
Wenn der Inhaltsstoff "anorganischer Natur" ist, also nicht organisch (!), dann ist es doch selbst- verständlich, dass da noch Arbeit nötig ist. Das Zauberwort ist hier: Bioverfügbarkeit. Mineralstoffe kommen natürlich und bioverfügbar in all den bekannten "langweiligen", gesundheitserhaltenden Lebensmitteln vor, die diesen auch Namen verdienen...Spinat, Rote Beete und Brokkolie... tja...ist wahr.
Am Beispiel von Calcium ist es ganz schlicht erklärt: Calciumcarbonat - "Bedarf" kann hervorragend gedeckt werden, in dem eine beliebige Schultafel bedeckt mit Tafelkreide abgeleckt wird- ist vom Körper aufwändig umzuwandeln und die Abbauprodukte können nur sehr schwer über die Niere ausgeschieden werden. Eine Korrelation zwischen der Einnahme von Calciumcarbonat und voranschreitender Arterienverkalkung [5] kann ebenso gezeigt werden wie das vermehrte Auftreten von Nierensteinen oder Herzinfarkten [6]. Calciumcitrat hingegen steht durch hohe (inverse) Wasserlöslichkeit direkt zur Verfügung und wird vom Körper täglich von Muskel- über Nervenfunktion bis hin zur Blutgerinnung und Aufrechterhaltung der Zellmembranen benötigt.
Antwort auf die zweite gestellte Frage im Hinblick auf Sinn oder Unsinn muss also lauten:
natürlich organisch! 
Frage drittens an das vorliegende Nahrungsergänzungsmittel:
Auf wie vielen Baustellen wirst du gebraucht und was braucht es dort, um dich erfolgreich einzubauen?
Im Vorangegangenen habe ich die beiden Prinzipien gegenübergestellt, unter denen Präparate zur Ergänzung hergestellt werden (einmal abgesehen vom wirtschaftlichen Nutzen ihrer Herstellung...). Es ist absolut faszinierend, wie komplex alles zusammenspielt! Kosmisch!
Die Kombination von synthetischen Wirkstoffen ist oft problematisch wegen unerwünschter Nebenwirkungen. Die Kombination von Heilpflanzen ist meist erwünscht wegen Wechsel- wirkungen, sogenannten Synergien
So existiert zum Beispiel die Mär, dass Calcium und Magnesium sich in der Aufnahme behindern und daher zu verschiedenen Tageszeiten aufgenommen werden müssen. Tatsächlich kommen sie aber immer zusammen in natürlichen Lebensmitteln vor und Magnesium unterstützt die Aufnahme von Calcium aus dem Darm.
Prof. Hans-Georg Classen von der Universität Hohenheim: "Die Aufnahme von Calcium und Magnesium aus dem Darm erfolgt über unterschiedliche Transportsysteme. Eine gegenseitige Behinderung lässt sich nur experimentell nachweisen, wenn unrealistisch hohe Mengen verabreicht werden."
Im Folgenden ein paar hübsche Synergieeffekte:
1.) Vitamin-D unterstützt ebenfalls die Aufnahme von Calcium und Magnesium wirkt einer Vitamin-D Resistenz entgegen. [4]
2.) Ballaststoffe unterstützen wiederum die Aufnahme von Calcium und Magnesium.
3.)Vitamin K2 kombiniert mit Vitamin-D3 wirken dem sogenannten Calcium Paradoxon entgegen, denn Vitamin K stabilisiert die Knochendichte (Osteocalcinbildung) [7][8].
Wer also seinen Calcium-Haushalt in Ordnung bringen möchte, leckt nicht morgens um 9 Uhr eine Schultafel ab und achtet abends vor dem zu Bett gehen auf eine ganze Magnesiumbrausetablette nach der verputzten Tafel Lieblingsschokolade, sondern betrachte seine Ernährung bezüglich der Quantität wie Qualität der Ballaststoffe und schaut, ob er synthetischen Sonnenschutz LSF 500 nutzt!
Wir stehen uns selbst im Weg, wenn wir den Blick auf Details richten ohne das große Ganze zu sehen und doch die wahren Details übersehen!
Antwort auf die dritte gestellte Frage im Hinblick auf Sinn oder Unsinn muss also lauten: natürlich organisch synergetisch! 
Nach der Beantwortung der drei Fragen liegt es auf der Hand, dass eine Investition in Qualität auf jeder Ebene Sinn macht und quantitative Investition sich damit meistens erübrigen kann. Der Teufel steckt eben wie immer im Detail. Wobei dieser Teufel ja eigentlich der Engel ist, sonst wäre die Menschheit schon lange wegen reihenweiser schlechter Entscheidungen ausgestorben...
Investition in "Gewissensberuhiger"- also synthetische, anorganische, isolierte Wirkstoffe- ist Verschwendung und leider oft kontraproduktiv. Gesundheitlich bedenklich und wirtschaftlich ein falsches, weil nicht nachhaltiges Signal. Die Nachfrage macht bekanntlich das Angebot und wenn Bewusstsein wächst beziehungsweise erarbeitet wird, dann wird sich die Nachfrage zugunsten der nachhaltigen "Alternative" (im Grunde handelt es sich nicht um eine Alternative, denn es ist der einzige Weg) verändern.
Vertrauensvoll aber verantwortungslos erwarten, dass wir mit richtigen Informationen versorgt werden und „gut für uns gesorgt wird“? Es ist an der Zeit! Aufwachen! Wir dürfen uns dem Abenteuer stellen und lernen! Wir können uns jederzeit nach gemachten Erkenntnissen entscheiden, etwas zu verändern. Schritt für Schritt. Kleine Schritte machen, aber stetig gehen.
..Diese kannst du zum Beispiel am 03. November um 19:30 Uhr zu den Elbyogis lenken ;)
Nicole und ich nehmen uns Zeit für eure Fragen rund um das Thema Nahrungsergänzungsmittel, aber natürlich bringe ich auch die Pflegeprodukte meiner Lieblingsfirma (www.frische- lebensfreude.de) mit, denn von Innen wie von Außen wird Schönheit natürlich gepflegt ;)
Ich freue mich auf euch!
Quellennachweise:
[1]http://www.handelsblatt.com/technik/das-technologie- update/healthcare/nahrungsergaenzungsmittel-das-geschaeft-mit-den-vitaminen/9024728.html 
[2]https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/8873 90/vitamine-co-jeder-vierte-nimmt-nahrungsergaenzungsmittel.html 
[3]https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_%28EG%29_Nr._1924/2006_%28Health_Claims%29 [4] Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh): Weiße Biotechnologie: Status quo und Zukunft. In:
Nachrichten aus der Chemie. Dezember 2006
[5] M. S. Hähnlein: Entwicklung und Charakterisierung von Edelmetallträgerkatalysatoren und Edelmetallnanosolen zur katalytischen Nitrat- und Nitritreduktion sowie zur Sorboseoxidation. Dissertation Technische Universität Braunschweig, 1999.
http://rzbl04.biblio.etc.tu- bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00001067/Document.pdf 
[6] Brigitte Osterath: Prozessentwicklung zur Produktion von 2-Keto-L-Gulonsäure, einer Vitamin C-Vorstufe. Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2009, S. 2.
Ihre Quelle: Running J A, Peng S, Rosson R A. 2004. The biotechnology of ascorbic acid manufacture, p. 49. In H. A., May J. M.,Smirnoff N. (ed.), Vitamin C. BIOS Scientific Publishers Ltd., Oxford.
[4] Risco F, Traba ML. Influence of magnesium on the in vitro synthesis of 24,25-dihydroxyvitamin D3 and 1 alpha, 25-dihydroxyvitamin D3. Magnes Res. 1992;5:5–14.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Risco+F%2C+Traba+ML. +Influence+of+magnesium+on+the+in+vitro+synthesis+o 
[5] J. Braun, H. G. Asmus, H. Holzer, R. Brunkhorst, R. Krause, W. Schulz, H. H. Neumayer, P. Raggi, J. Bommer: Long-term comparison of a calcium-free phosphate binder and calcium carbonate--phosphorus metabolism and cardiovascular calcification. In: Clin Nephrol. 62(2), Aug 2004, S. 104–115. PMID 15356967.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15356967 
„Two year comparison of sevelamer and calcium carbonate effects on cardiovascular calcification and bone density.“
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15930018 
[6] Anna Julia Voormann: DGIM: Zwischen Knochenschwund und Herzinfarkt. Kalzium schützt das Skelett, gefährdet aber die Blutgefäße. Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin, Pressemitteilung vom 8. September 2010 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 15. September 2015.
[7] „Dietary intake of menaquinone is associated with a reduced risk of coronary heart disease: the Rotterdam Study.“
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Geleijnse+JM%2C+Vermeer+C%2C+Grobbee+DE %2C+et+al.+Dietary 
[8] „Three-year low-dose menaquinone-7 supplementation helps decrease bone loss in healthy postmenopausal women.“
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Knapen+MH%2C+et.al.+Three-year+low-dose 

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