TV Hundetrainer

Hundetrainer sind über das Fernsehen zu Megastars geworden. Noch vor ein paar Jahren starteten die Hundeflüsterer als Experten in anderen Ratgeber Sendungen. Heute sind Hundetrainer wie Martin Rütter nicht selten die Aushängeschilder der TV Sender und füllen Fußballstadien mit ihren Live-Shows.

Diese Sendungen der Hundeprofis dienen nicht nur der Unterhaltung. Wissbegierige Hundehalterinnen können hier viel über den richtigen Umgang mit ihren Lieblingen lernen.

Die Bekanntesten unter den Trainern sind mittlerweile seit Jahrzehnte im Fernsehen präsent. Jeder von ihnen hat seine Fans und seine Kritiker. Am besten machen Sie sich Ihr eigenes Bild.

Martin Rütter: Der Hundeprofi, DOGS (Vox, RTL, Pro Sieben, WDR, ZDF)

Der Hundeprofi: 117 Folgen, 13 Staffeln, seit 2008

Der wohl mit Abstand bekannteste deutsche Hundetrainer ist Martin Rütter. Er ist seit Jahren erfolgreich im Fernsehen tätig und hat mittlerweile verschiedene Sendungen auf Sendern wie Vox, RTL, ProSieben, WDR und ZDF. Zusätzlich tourte er mit seiner Liveshow durch Deutschland und die Nachbarländer.

Die bedeutendste TV Sendung ist „Der Hundeprofi". Hier geht es darum, Hunde zu trainieren und mögliche Verhaltensprobleme zu lösen. Typisch für Martin Rütter ist das Arbeiten mit positiver Verstärkung. Clicker Training und Belohnungen werden passend zu Hund und Halterin eingesetzt.

Martin Rütter betont, wie wichtig es ist, dass Sie eine positive Beziehung zu Ihrem Hund aufbauen. Die angemessene Kommunikation soll zu einem guten Zusammenleben zwischen Hund und Mensch führen. Wichtig dabei ist ihr Verständnis für die Bedürfnisse und die Persönlichkeit ihres Tiers.

Rütter trainiert Hunde mithilfe verschiedener Methoden. Diese lassen Hunde lernen, dass positives Verhalten mit Belohnungen verknüpft ist. Das ermutigt die Tiere dazu, das gewünschte Verhalten häufiger zu zeigen.

Hervorzuheben ist Rütters Arbeit mit Problemhunden. Er zeigt, wie man Hunden mit Verhaltensstörungen helfen kann. Dafür nutzt er tierpsychologische Arbeitsweisen. Zu den Verhaltensstörungen zählen unter anderem Aggressionen oder Ängste. So trainiert Martin Rütter in einer seiner Sendungen auch Prominente und ihre Hunde.

Martin Rütter ist nicht nur im Fernsehen Hundetrainer. Er betreibt eine Hundeschule und bietet Seminare und Workshops an. So vermittelt er Interessierten sein Wissen als Tierpsychologe. Seine Arbeitsweise zeichnet sich durch Empathie und fundiertes Wissen aus.

Der Schwerpunkt liegt auf der Verständigung zwischen Mensch und Hund. Die gute Kommunikation zwischen beiden Parteien ermöglicht es, positive Verhaltensweisen beim Hund zu festigen. Gleichzeitig können negative Verhaltensweisen gezielt abtrainiert werden.

In seiner TV Show gibt er Hundebesitzerinnen mit seinem Wissen eine hervorragende Anleitung, um die Beziehung zu ihren Hunden zu stärken. So können die Halterinnen mögliche Probleme lösen oder vermeiden.

Brandon McMillan: Lucky Dog und Der Hundetrainer (ORF, Sixx)

199 Folgen, 8 Staffeln, seit 2016

Brandon McMillan ist ein us-amerikanischer Hundetrainer. Er wurde durch seine Sendung „Lucky Dog" auf Sixx bekannt. In dieser Show bereitet McMillan Hunde aus Tierheimen auf ein Leben in einem neuen Zuhause vor.

In der Emmy-prämierten TV Serie konzentriert sich der Kalifornier auf hoffnungslose Fälle. Er zeigt, dass sie dies keineswegs sind. Dank seiner empathischen und sanften, belohnungsorientierten Herangehensweise zeigt er, dass auffällige Hunde sich ändern können.

Dazu holt er die Tiere aus dem Tierheim zu sich auf die Lucky Dog Ranch. Auch er legt seinen Fokus auf die Beziehung zwischen Hund und Mensch. Diese gilt es zu stärken. Sie sollte auf Liebe und Vertrauen basieren. Er zeichnet sich vor allem durch einen sehr respektvollen Umgang mit den Tieren aus. Damit liefert er wichtige Tipps für Hundehalterinnen.

Andreas Ohligschläger: Hunde verstehen! (WDR)

28 Folgen, 6 Staffeln, seit 2019

Andreas Ohligschläger ist ein deutscher Hundetrainer. Er untersucht in der TV Show „Hunde verstehen" auf WDR die Verhaltensprobleme von Hunden. Gleichzeitig bietet er Lösungen dafür an. Ohligschläger arbeitet außerhalb der Sendung als Hundetrainer und Berater für Hundehalterinnen und Unternehmen.

Er setzt bei seiner Arbeit als TV Hundetrainer auf positive Verstärkung. Wie auch etwa Rütter oder McMillan bestraft er Hunde nicht für unerwünschtes Verhalten. Er belohnt vielmehr das Positive. Dabei handelt es sich um eine äußerst sanfte Erziehungsmethode.

Besonderen Fokus legt er dabei auf das Verhalten der Hunde in unserer Gesellschaft. Ebenso wie auf die Art und Weise, wie sie mit der Umwelt kommunizieren. Dabei geht es ihm darum, die Bedürfnisse und die Persönlichkeit des Hunds zu verstehen. So findet er geeignete Lösungen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Er arbeitet mit unterschiedlichen Methoden, bevorzugt mit dem Clicker. Das Clicker Training hilft dabei, positive Verhaltensweisen der Hunde optimal zu belohnen. Der Klicker fungiert als Signalgeber.

Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Arbeit ist das Erlernen von richtiger Kommunikation zwischen Hund und Halterin. Ohligschläger zeigt auf, wie Hunde Körpersprache und Kommunikation verstehen. Dazu gibt er praktische Tipps.

Je besser das Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Halterin ist, desto einfacher und effektiver ist das Training. So gesehen ist Andreas Ohligschläger ein Hundetrainer mit ganzheitlichem Ansatz.

Seine Arbeitsweise ist stets darauf ausgerichtet, ein optimales Verhältnis zwischen Mensch und Hund aufzubauen. Gleichzeitig berücksichtigt er die Persönlichkeit und Bedürfnisse des Tiers.

Was kostet eine Stunde bei Andreas Ohligschläger?

Der Hundetrainer Andreas Ohligschläger ist nicht direkt zu buchen. Es gibt jedoch die Hundetagesstätte „Revier für Hunde" die von Andreas Ohligschläger betrieben wird. Dort kosten Einzelstunden 100 Euro mit Beratung zu Resozialisierung, Training und Hundeanschaffung.

Wobei die Kurse und Seminare vermutlich vom Team der Hundetagesstätte geführt werden und nicht von Herrn Ohligschläger persönlich.

Jas Leverette: Eine Schule für jeden Hund (Netflix)

6 Folgen, 1 Staffel, seit 2021

Eine relativ neue Hundetrainershow auf Netflix ist „Canine Intervention" mit dem kalifornischen Hundetrainer Jas Leverette. Er trainiert Hunde und ihre Halterinnen, um mögliche Verhaltensprobleme zu lösen.

Leverettes Schwerpunkt liegt dabei auf der Arbeit mit Hunden, bei denen andere Trainerinnen versagt haben. Jas Leverettes Ansatz beruht auf einer ausgewogenen Mischung von positiver Verstärkung und Konsequenz. Für ihn ist die emotionale Verbindung zwischen Hund und Halterin von größter Bedeutung.

In „Canine Intervention" arbeitet Leverette oft mit Hunden, die aufgrund traumatischer Erfahrungen besonders schwierig zu trainieren sind. Seine Arbeit beruht auf einer Kombination von Techniken, von denen viele von ihm persönlich entwickelt wurden. Sie sollen helfen, dass Halterinnen ihre Hunde besser verstehen. Die Tiere sollen eine starke Bindung zum Menschen aufbauen.

Diese gefestigte, emotionale Verbindung zwischen Hund und Mensch ist für Leverette sehr wichtig. Leveretts Methoden sind sehr sanft. Er zeigt den Besitzerinnen, wie sie das Verhalten ihres Hunds lesen können. Und wie sie optimal darauf eingehen.

Im Endeffekt führen diese Trainingsmethoden dazu, dass sowohl Hund als auch Halterin glücklicher und zufriedener werden.

André Vogt: Der Welpentrainer (Sixx)

62 Folgen, 8 Staffeln, seit 2019

André Vogt ist ein renommierter Hundetrainer, der insbesondere für seine Arbeit mit Welpen bekannt ist. Er hat sich einen Namen gemacht durch seine Fähigkeit, die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken. Als Trainer hilft er problematisches Verhalten zu korrigieren.

Vogt ist durch seine Fernsehsendung „Der Welpentrainer" bekannt geworden, die bei Sixx ausgestrahlt wird. In der Sendung arbeitet er mit Welpen und ihren Besitzerinnen. Er bringt ihnen bei, wie sie effektiv miteinander kommunizieren und eine positive Beziehung aufbauen können. Die Sendung bietet eine Mischung aus praktischen Trainingstipps und Bildungsinhalten. Nicht zu vergessen sind die herzerwärmenden Momente zwischen den Hunden und ihren Besitzern.

André Vogt ist bekannt für seinen sanften und geduldigen Ansatz beim Hundetraining. Er betont die Wichtigkeit von Konsistenz und positiver Verstärkung. Dabei hält er das Verständnis des Hundeverhaltens für den Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung zwischen Mensch und Hund.

Seine Arbeit in „Der Welpentrainer" hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Bedeutung der frühen Sozialisierung und Ausbildung von Welpen zu schärfen. Denn mit dem richtigen Training und der richtigen Pflege hat jeder Welpe das Potenzial, ein glücklicher und gut erzogener Hund zu werden.

Andrea Kaiser: Der Hunde-Trainer-Champion (Sat.1)

4 Folgen, 1 Staffel, seit 2023

„Der Hunde-Trainer-Champion" ist eine neue Reality-Competition-Show auf Sat.1. Dort werden die die Fähigkeiten und das Wissen von Hundetrainerinnen auf die Probe gestellt. Moderiert wird die Sendung von Andrea Kaiser. Sie ist bereits durch ihre Arbeit bei verschiedenen Sport-Events auf Sat.1 und ProSieben bekannt.

Die Leistungen der Trainer werden von einer Jury bewertet. Dazu gehören der TV Hundeexperte Andreas Ohligschläger und Julia Hammerschmidt. Andreas Ohligschläger ist durch eigene Sendungen bekannt. Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist er selbst als TV Hundetrainer erfolgreich. Julia Hammerschmidt gründete eine Hundeschule und bildet selbst Hundetrainerinnen aus. Diese Jury wird in jeder Folge durch einen renommierten Gastexperten aus der Hunde-Szene ergänzt.

Der TV Sender Sat.1 bewirbt das Format als „Olympia der Hundetrainer". Dort werden Hundetrainer in alltagsnahen Disziplinen auf die Probe gestellt. Sie müssen beweisen, wie gut sie sich in Mensch und Tier einfühlen können. Die Situationen sind direkt aus dem Alltag gegriffen. Damit sollen die Hundetrainerinnen ihre Fähigkeiten in realen Szenarien demonstrieren.

Sat.1 betont, dass das Tierwohl in „Der Hunde-Trainer-Champion" an erster Stelle steht. Die Show wird ab Herbst 2023 mit zunächst vier Episoden auf Sat.1 und Joyn ausgestrahlt.

Warten wir ab, wie gut die Sendung mit etablierte Hundetrainer-Shows konkurrieren kann. Jedenfalls bietet „Der Hunde-Trainer-Champion" eine einzigartige Plattform für Hundetrainerinnen. Sie können ihre Erfahrung demonstrieren und das Verständnis für effektives Hundetraining erhöhen.

Jochen Bendel, Matthias Bendel-Pridöhl: Letzte Chance für 4 Pfoten (Sat.1 Gold)

10 Folgen, 2 Staffeln, seit 2018

In der Sendung „Letzte Chance für 4 Pfoten" auf Sat.1 Gold arbeiten die beiden TV Hundetrainer Jochen Bendel und Matthias Bendel-Pridöhl zusammen. Sie wollen unerwünschtes Verhalten und Probleme von Hunden korrigieren.

Jochen und Matthias verwenden für ihr Training sowohl Techniken der operanten Konditionierung als auch der positiven Verstärkung. Bei der operanten Konditionierung handelt es sich um einen Lernprozess. Der Hund reagiert auf Konsequenzen, die auf sein Verhalten folgen.

Jochen und Matthias legen besonderen Wert darauf, die Beziehung zwischen Hund und Halterin zu fördern und zu verbessern. Dies bildet die Grundlage zur Lösung von Verhaltensproblemen. Klare und konsequente Führung während des Trainings sind dazu essenziell.

Die beiden zeigen den Halterinnen, wie sie klare und deutliche Anweisungen geben können, die ihre Hunde verstehen. Dabei arbeiten sie mit unterschiedlichen Hunden. Sie stellen sich immer wieder neuen Herausforderungen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist die artgerechte und adäquate Auslastung der Tiere. Geistige Stimulation und ausreichend Bewegung mit regelmäßiger Beschäftigung sollen das Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Halterin stärken. So werden die Vierbeiner selbstbewusst.

Wie hieß der erste Hundetrainer im Fernsehen?

Hätten Sie es gewusst? Der erste Hundetrainer im Fernsehen ist eine Hundetrainerin. Barbara Woodhouse wurde in den 1980er Jahren durch ihre Auftritte bei der britischen BBC bekannt.

Ihre Fernsehshow „Training Dogs the Woodhouse Way" erlangte internationale Bekanntheit. Woodhouse arbeitete seit dem Jahr 1951 als Hundetrainerin. Sie war bekannt für ihren energischen Stil und ihre Phrase „Walkies!", die sie benutzte, um Hunde zum Gehen aufzufordern.

Bekannt wurde Barbara Woodhouse durch ihren Grundsatz, dass es keine bösen Hunde gibt: „No bad dogs".

Frühere Sendungen

Auch aus früheren Sendungen sind Hundetrainerinnen bekannt. Viele von ihnen sind jedoch mittlerweile aus unterschiedlichen Gründen vom TV Bildschirm verschwunden.

Cesar Millan: Der Hundeflüsterer (Sixx)

181 Folgen, 9 Staffeln

Äußerst umstritten zeigte sich der „Hundeflüsterer" Cesar Millan. Die gleichnamige Sendung lief auf Sixx. Ziel der Arbeit Millans ist es, Hunde zu trainieren. Er will ihnen und den Halterinnen helfen, sich besser aufeinander einzustellen.

Der Fokus dabei liegt auf einem instinktorientierten Ansatz und der Hierarchie im Rudel. Millan ist davon überzeugt, dass Hunde durch die Etablierung von klaren Regeln und Strukturen glücklicher und zufriedener sind. Er arbeitet mit verschiedenen Methoden, um eine effektive Trainingserfahrung für Hund und Halterin zu schaffen.

Eine zentrale Technik in Millans Arbeit ist die Methode „Zurück zur Natur". Diese basiert darauf, dass Hunde von Natur aus Rudeltiere mit natürlicher Hierarchie sind. Im Training geht es darum, der Hundehalterin beizubringen, sich diesem instinktorientierten Verhalten anzupassen. Durch bestimmte Aktionen und Signale soll sie so eine dominantere Stellung im Rudel einnehmen.

Millans Arbeitsweise ist nicht nur auf dem Fernsehbildschirm zu sehen. Er betreibt eine Hundeschule. Und er hat viele Bücher über das Training von Hunden geschrieben. Ebenso über die Beziehung zwischen Hund und Mensch.

Sein Fokus liegt dabei stets darauf, der Halterin zu helfen, eine sichere und vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Hund aufzubauen.

Besonders seine Demonstration von Überlegenheit mithilfe von Elektroschock- und Würgehalsbändern sorgte immer wieder für Diskussionen. Den Hund auf den Rücken zu drehen, ihn in die Seite zu kneifen oder ihn anzuknurren, sind Erziehungsansätze, die für viele Hundehalterinnen zurecht ein absolutes No-Go darstellen.

Maike Maja Nowak: Hundeflüsterin unterwegs (ZDF, 2013-2014)

Die einzige Frau auf dem TV Schirm war als „Hundeflüsterin unterwegs" im ZDF bekannt. Sie konzentriert sich bei ihrer Arbeit auf die Körpersprache des Hunds. Diese beobachtet und interpretiert sie. Sie hat sich vorwiegend auf Trauma-Hunde spezialisiert.

Ein zentraler Teil von Nowaks Arbeit im Fernsehen war es, die Körpersprache und das Verhalten von Hunden genauer zu verstehen. Für sie ist die Kommunikation mit den Vierbeinern wichtig. So soll die Halterin Signale erkennen und respektvoll damit umgehen. Dadurch kann eine ausgewogene Beziehung zwischen Mensch und Hund gefördert werden.

In ihren Sendungen und Trainings gab sie Hilfestellung zu alltäglichen Verhaltensproblemen. Dazu gehören unerwünschtes Bellen, fiepende oder aggressive Hunde.

Allerdings erntete auch sie massive Kritik. Hundetrainerinnen verlangten sogar vom ZDF, die Sendung abzusetzen. Nowak würde zu forsch an die Tiere herangehen. Das könne Beißunfälle fördern.

Mirko Tomasini: Tiere suchen ein Zuhause (WDR)

Tomasini wurde durch die Sendung „Tiere suchen ein Zuhause" auf WDR bekannt. Er arbeitete mit Hunden aus dem Tierschutz. Er versuchte, sie zu rehabilitieren und ihnen ein dauerhaftes Zuhause zu vermitteln. Tomasini arbeitet mit Belohnung und Strafen sowie einer klaren und konsequenten Führung.

Ein wichtiger Aspekt der Arbeit von Tomasini als TV Hundetrainer ist die Bindung zwischen Hund und Halterin. Er arbeitet eng mit den neuen Halterinnen der Hunde zusammen. Das soll sicherstellen, dass sie eine starke und positive Beziehung zu ihrem Hund aufbauen können.

Mirko Tomasini konzentriert sich stark auf die Verhaltenspsychologie. Für ihn steht das Verhalten im Vordergrund. Dieses ist maßgeblich von der Umgebung abhängig.

Sowohl der Hund als auch die Halterin werden in die Trainingseinheit mit einbezogen. So können sie an Problemen oder Schwierigkeiten arbeiten. Mithilfe modernster Techniken wird das Verhalten des Hunds beobachtet, analysiert und dann verändert.

Fazit zur Hundeerziehung als TV Serie

Welche Hundetrainerin zu Ihnen und Ihrem Hund passt, ist letztendlich Geschmacksache. Jede dieser Hundetrainerinnen spricht andere Hundehalterinnen an.

Auch die Hundetypen sind völlig unterschiedlich. Die Methode eines Trainerin kann für einen bestimmten Hund gut sein. Dagegen wäre die Arbeitsweise eines anderen Hundeprofis vielleicht völlig kontraproduktiv.

Außerdem gibt es bestimmt viele qualifizierte Hundetrainerinnen und Trainer in Ihrem direkten Umfeld finden. Oder Sie suchen bei Facebook, Instagram und Youtube nach einer Hundetrainerinnen. Dort habe viele eigene Sendungen, ganz abseits eines großen Senders wie RTL oder Sixx.

Schließlich können Sie von jeder der Trainerinnen lernen. Je nach Hund und Ihrer persönlichen Einstellung. Nehmen Sie einfach jene Tipps und Tricks für sich mit, die Ihnen liegen. Oder sehen Sie sich die TV Sendungen einfach nur zum Vergnügen an.

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