US-Präsident Donald Trump – belagert vom Skandalinferno in der Russencausa und mit Umfragewerten im Keller (55 % Ablehnung) – ist sauer und macht seinen zankenden Stab für die eskalierende Misere verantwortlich. Eine Kündigungswelle droht im „West Wing“: Kommunikationsdirektor Mike Dubke musste bereits den Hut nehmen.
Auf der Abschussliste soll auch der hilflose Stabschef Reince Priebus und der überforderte Pressesprecher Sean Spicer stehen.
Doch Trump hat bei den geplanten Personal-Rochaden ein anderes Problem: Kaum wer will in dem chaotischen Weißen Haus arbeiten. Die besten Polit-Profis in Washington sagen serienweise ab. „Wer will sich diesen Wahnsinn antun?“, so Ex-Republikanerchef Michael Steele.
Trump agiere – in die Ecke getrieben – unberechenbar, so CNN. Er sei einsam und hätte wegen dem Frust sogar stark zugenommen.