Trippeln statt klettern

Trippeln statt klettern

Gehhilfe in Rostrot: die "Tritt"-Treppe.


Trippeln statt klettern

Medergen voraus.

Von der Schatzalp in Davos zum Pass Latschüelfurgga hinauf. Und auf der anderen Seite wieder hinab zum Restaurant Alpenrose im Weiler Medergen (siehe den Wurst-Eintrag von gestern). Und dann noch weiter hinab zur Litzirüti, der Bahnstation unterhalb Arosa. Das war diese Woche meine neuste Bergwanderung mit doch 700 Höhenmetern auf- und 1120 abwärts und knapp fünf Stunden Gehzeit. Eindruck machte mir der Kontrast der sanftgrünen Weiden mit den grauen Bröckelbergen darüber, der die Gegend prägt. Und noch mehr Eindruck machte mir der Tritt. So heisst zwischen Latschüelfurgga und Medergen eine abrupte Felspassage. Respektive die Steiltreppe durch sie hindurch, in Eisen gefasste Holzstufen. Gäbe es die Treppe nicht, müsste man klettern; so trippelt man locker die 200 Höhenmeter hinab.

Trippeln statt klettern

Ein Teil des Tritts von unten.


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