Die Bulgarische Hauptstadt hat meine Erwartungen leider nicht ganz getroffen. Ich kann noch nicht einmal sagen, warum es mir nicht so sehr gefallen hat: das Essen war super, die Menschen die ich dort getroffen habe waren super freundlich, mein Airbnb toll und auch sonst hat alles gepasst - doch der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Was ich gemacht habe und wo ich gegessen habe, steht wie immer am Ende der Bilderflut. SCHLAFEN
Airbnb ist in Sofia auf jeden Fall eine wunderbare Möglichkeit gut und günstig zu wohnen. Wer noch nicht auf der Plattform angemeldet ist, kann gerne diesen Link verwenden und sich mit mir vernetzen. Wer mehr auf Hotels steht, sollte sich im Sense Hotel Sofia einmieten.
ESSENMade In HomeGeheimtipp zu Mittag: bei Made in Home gibt es raffinierte vegetarische und vegane Gerichte in einer angenehm-familiären Atmosphäre. Unbedingt die hausgemachte Limo probieren!
Soul KitchenAbendessen mit Stil - wunderschöne, gemütliche Einrichtung und wahnsinnig nette Bedienung. Die Speisekarte lässt keine Wünsche offen und ist sehr abwechslungsreich geschrieben und es wird hauptsächlich mit regionalen Produkten gekocht.
48 STUNDEN IN SOFIAIn Sofia kann man vor allem eines besonders gut: Kirchen ansehen. Die historischen Gebäude sind alle einen Besuch wert und sind überall in der Stadt verteilt zu finden. Besonders schön ist die Alexander-Newski-Kathedrale. Macht am besten mit bei der Free Sofia Tour - diese lohnt sich wirklich und in meiner Gruppe waren hauptsächlich coole Leute, mit denen ich den restlichen Tag verbracht habe. Besonders viel Zeit habe ich außerdem im Earth and Man National Museum totgeschlagen. Dort gibt es wunderschöne große Steine zu sehen - genau mein Ding. Ansonsten verbringt viel Zeit draußen an der frischen Luft, geht in die vielen guten Restaurants etwas leckeres Essen und besucht die kleinen Shops und Art Galleries.