Abgeliefert: Die “Generation Krippe” – DIE FREIE WELT
Ursula Fournier
Original auf Mütterblitz.de.
Viele Mütter dürfen ihren Kindern aus finanzieller Not heraus
ihre ungeteilte Zuwendung und Zeit nicht in den paar Jahren
geben, die eine Kindheit dauert. Diese Jahre lassen sich nicht
nachholen. Kindheit lässt sich nicht auf später verschieben –
ebenso wenig das Muttersein.
Kinder brauchen die ständige Gegenwart der Mutter.
Sie gedeihen am besten, wenn sie sicher sind, dass die
Mutter jederzeit für sie da sein kann. Dieses Rückversicherungs-
bündnis mit der Mutter brauchen Kinder bis ins Erwachsenenalter
hinein. Dann werden sie stabile, zufriedene, lebensbejahende
und kreative Menschen, die unsere Zukunft weiter gestalten.
Nicht die Kinder sind schuld, dass Mütter den Spagat zwischen
Kindern und Arbeit machen müssen, sondern die gesellschaftlichen
Strukturen. Oft entscheiden Mütter aus äußeren und inneren
Zwängen heraus, sich von ihren Kindern zu früh und zu lange
zu trennen, nur um wieder berufstätig sein zu können,
statt sich bewusst zu machen, dass ein Kind ungefähr nach vier
Jahren selbst gerne einen Vormittag lang in den Kindergarten
geht und an vielen Nachmittagen mit seinen Freunden spielt,
was der Mutter mehr Freiraum für andere Betätigungen schafft.
Für Mütter sind es nur ein paar Jahre,
die sie sich ganz ihren Kindern widmen können.
Für die Kinder bedeutet es,
wie sie für den Rest ihres Lebens geprägt sind.
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Hinweise
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Verstaatlichung der Kinder wird scheitern – wie im Ostblock.
Zählt man sämtliche Faktoren zusammen, so gibt es am Ende nicht einen einzigen Pluspunkt FÜR die Kinderkrippe, sondern ausschließlich dicke Minuszeichen. Und zwar für alle Beteiligten: Für die kleinen Kinder, Mütter und Väter, Erzieherinnen, Politiker, Bund, Länder, Gemeinden usw……
Verstaatlichung der Kinder – wehrt Euch!
Krabbelkinder in die Krabbelstube – ich würde das meinen Kindern nie antun…..